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IN DOIZLAND HEUTE

gibt es so viele Fragen zu vielen Problemen, dass man die wirklich wichtigen leicht vergisst: „Jetzt ist es so weit, und plötzlich ist da eine große Sorge: Kann eine Oasis-Reunion wirklich leisten, was ich von ihr erwarte?“ Fragte sich Spiegel-Journalist Christoph Hickmann am 27.8. Wir nehmen diese Sorge immer noch sehr ernst und machen es uns mit einer Antwort nicht leicht.



ZU DEN WAHLEN IN BRD/OST

hat die großartige Autorin Manja Präkels (>Verbrecher Verlag, >Der Singende Tresen) einige großartige Reportagen geschrieben, die hoffentlich auch paar falsche Kreuze verhindern … Zum Schützenfest in Luckenwalde gehts hier:

https://taz.de/Ueberlandschreiberinnen/!6029534&s=manja+pr%C3%A4kels/



IN MEMORIAM JÖRG FAUSER

anlässlich des 80. Geburtstags des Schriftstellers: im Rahmen einer öffentlichen germanistischen Fachtagung (Eintritt frei, plus Ausstellung u.a.) in München vom 11.-13.9. lese ich am 12.9. 19h einige seiner Gedichte / hier das ganze Programm:

https://www.bernhard-springer.de/Das-Leben-als-Rohstoff.html

DAS LEBEN ALS ROHSTOFF
Familie Jörg Fauser – Eine Werkschau

Bilder- und Exponate Ausstellung der Künstlerfamilie Fauser,
Maler Arthur Fauser (1911-1990),
Schauspielerin und Autorin Maria Razum Fauser (1917-2007)
Schriftsteller Jörg Fauser (1944-1987)


Vernissage: 11.09.2024, 19:30 Uhr,

Ausstellungsdauer: 12.09.2024 – 22.09.2024, 10:30 Uhr

Öffnungszeiten: täglich geöffnet von 16 – 19 Uhr

halle50 Domagkateliers,
Margarete-Schütte-Lihotsky-Str. 30, 80807 München

 

 



MEIN NEUER ROMAN (8)

Ein Sohn von zwei Müttern (Klett-Cotta-Tropen) wurde im nd besprochen: „lakonisch, elegant, souverän und lustig“ resümiert Frédéric Valin, und was hätte ich mehr aufm Kasten haben können.

https://www.nd-aktuell.de/artikel/1183941.ein-sohn-von-zwei-muettern-franz-dobler-ein-dasein-das-kein-schicksal-ist.html



DAS HÄNGT SEHR GUT

Mein schon etwas älteres Kurzgedicht macht mal wieder eine Runde, jetzt auf einem Plakat von DIE PARTEI:

„Heimat ist da, wo man sich aufhängt“

Wird anscheinend gern unter AfD-Plakate gehängt, die was anderes meinen: „Heimat ist keine Altlast“, und das ist ein sehr guter Platz für mein Gedicht. (Die Kommentare auf f-book etc dazu sind natürlich ziemlich vielfältig…) Danke Die Partei hau rein!



ÜBER DEN RUSSISCHEN ANGRIFFSKRIEG

schreibt der Musiker, DJ, Trikont-Artist Yuriy Gurzhy wöchentliche Kommentare (auf die wir, auch wenn sie großartig sind, lieber verzichten würden), inzwischen auf f-book:

(Auszug vom 11.8.): „Manchmal bleibe ich stecken – so wie jetzt, ich komme einfach nicht weiter. Seit zweieinhalb Jahren schreibe ich wöchentlich Texte, die sich mit dem Schicksal meiner Landsleute und den aktuellen Ereignissen in der Ukraine befassen, und manchmal verzweifle ich. Ich hätte lieber über die Disco-Jahre in der Karriere von Herbie Mann gesprochen (…) aber ich verfasse diese deprimierenden Chroniken, in denen ständig Menschen leiden und sterben und Städte verwüstet werden. Doch auch wenn ich manchmal feststecke, habe ich meine Wahl längst getroffen und werde weitermachen – bis die Ukraine diesen Krieg gewinnt.“

Weiterhin unbedingt lesenswert: Yuriy Gurzhy: Richard Wagner und die Klezmerband. Der neue jüdische Sound in Deutschland



DEMOKRA-WAS?!?

Eingeladen bei „Augsburger Gespräche zu Literatur, Theater und Engagement 2024“, die seit 2018 unter dem Label des jährlichen Hohen Friedensfests veranstaltet werden,  hatte ich auch einen Text zum diesjährigen Thema „Demokratie“ einzureichen und schrieb dies:

Merksatz Demokratie

Einen starken Satz über die Demokratie und ihren Killer, die Diktatur, bekam ich erstmals mit etwa acht Jahren zu hören. Ich verstand natürlich kaum was von dem ganzen Ausmaß, das in diesem Satz steckt; in dem neben der klaren Haltung schon viele Probleme angedeutet sind und der dennoch so prägnant und einfach ist, dass ich ihn mir sofort und für immer merken konnte.

Mit meinem Vater fuhr die ganze Familie einmal im Jahr in seine alte Heimat Niederösterreich und dann besuchten wir auch seinen alten Freund Hans. Sie kamen aus demselben Dorf, hatten alle Schuljahre nebeneinander gesessen und waren im Zweiten Weltkrieg Soldaten in der Wehrmacht. Mein Vater war aus dem Krieg (zumindest scheinbar) unverletzt zurückgekommen, der Hans nach einer Schussverletzung mit einem kaputten Bein, er konnte nur noch mühsam mit Krücken gehen.

Diese Männer waren in einem Weinanbaugebiet aufgewachsen. Wenn die Familien zusammensaßen, wurde viel Wein getrunken. Ich verfolgte das Gespräch der Männer, sie waren keine stillen Typen. Sie fingen immer mit ihren Schulgeschichten an und dann kamen der Krieg und die Nazizeit. Die Nazizeit beurteilten sie 25 Jahre danach unterschiedlich, und dabei ging es immer auch um die Frage, ob es gewisse Probleme von heute damals nicht gegeben hätte und ob denn damals absolut alles schlecht gewesen wäre … Die Diskussion wurde lauter. Wenn wir in oder vor einem Wirtshaus saßen, sagten die Frauen irgendwann, sie sollten jetzt aber mal wieder aufhören mit dieser Politik.

Früher oder später (laut oder lauter) sagte der Hans dann jedes Mal, als wäre es sein Schlachtruf: „Die schlechtestfunkionierende Demokratie ist mir immer noch lieber als die bestfunktionierende Diktatur!“

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Bei Starfruit Publications erschien 2021 der 386 S. starke Sammelband „Ruiniert euch!“ mit Beiträgen der bisherigen Teilnehmer*innen der Gesprächsreihe (und einigen Autoren des Verlags, weshalb ich mit meinem Gedicht „Pasolini und ich“ dabei bin):

https://www.starfruit-publications.de/buecher/ruiniert-euch



DIE KÖNIGLICH BAYERISCHE ANTIFA REISST UNS

einmal mehr aus der Dunkelheit des Sommerlochs und wir erlauben uns, den sachlichen Text unter dem Titel „Antifa supports Israel“ (f-book, 28.7.) in voller Länge weiterzuleiten:

„Manipulierte Emotionen
Die emotionale Anteilnahme über die Notlage vieler Menschen in Gaza ist sehr berechtigt. Es ist nachvollziehbar, dass gerade Menschen des linken Spektrums mit Empörung und Empathie reagieren. Umso perfider ist es, dass diese Emotionen systematisch manipuliert werden.
Wir haben es mit einer Koalition aus stinkreichen Faschisten, Islamisten, Despoten und Nationalisten zu tun, die vom Elend in Teilen der palästinensischen Gesellschaft und dem Hass auf Israel profitieren. Sie haben eine ausgeklügelte Medienstrategie, welche alle Berichte über Leid der Palästinenser framed als böswillig von Israel verursacht. Und diese Medienstrategie funktioniert verdammt gut. Währenddessen leben die Führer der Hamas und ihre Unterstützer im klerikalfaschistischen Regime des Iran im Reichtum.
Jedes Jahr fließen Milliardenbeträge an die Palästinenser und Palästinensische Organisationen. Alleine die EU hat 1,2 Milliarden Dollar zwischen 2021-2024 zur Verfügung gestellt. Abgesehen von Syrien und diversen Inselstaaten (mit sehr geringer Bevölkerung) erhalten die Palästinenser die größte Summe Hilfsgelder pro Kopf auf der ganzen Welt. Der Gazastreifen ist seit fast 20 Jahren nicht mehr unter Israelischer Verwaltung. Dort hätte mit diesem Geld längst eine blühendes Küstenparadies entstehen können. Und doch beklagen Hamas und Co eine Hungersnot – aber für Raketen, Terrortunnel und andere Waffen ist immer Geld da.
Israel wird vorgeworfen einen Genozid an den Palästinensern verüben zu wollen. Natürlich ist es zulässig, sich kritisch mit israelischer Politik zu beschäftigen, gerade in Israel gibt es dazu unterschiedliche Meinungen.
Doch es ist wichtig, bei den Fakten zu bleiben!
1. In den letzten Jahrzehnten hatten die Palästinenserführer gleich mehrere Angebote für einen eigenen Staat auf dem Tisch, sie hätten nur unterschreiben müssen. Im Jahre 2000 war Israel sogar bereit, über den Status Ostjerusalems zu verhandeln.
2. Israel unternimmt enorme Anstrengungen, um Zivilisten*innen in Gaza zu schützen. Zum Beispiel werfen sie regelmäßig einen
regelrechten Regen mit Flugblättern über bevorstehende Militärschläge auf die Infrastruktur der Hamas vom Himmel, damit die Menschen die Möglichkeit haben, sich in Sicherheit zu bringen.
3. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Anzahl der Palästinenser vervielfältigt. Ist das ein Genozid? Nein, ein Genozid ist der aktive Versuch ein Volk mindestens zu dezimieren oder ganz auszulöschen. Das ist nicht der Fall.
Ziel des Militäreinsatzes ist die Befreiung der Geiseln und die
Zerstörung der Hamas. Und zur Medienstrategie der Hamas, gehört das Narrativ von mutwillig von Israel getöteter Zivilist*innen. Dabei könnte der Krieg vorbei sein, wenn die Herrscher der Palästinenser sich für das Wohl der eigenen Bevölkerung interessieren würden. Doch das primär Ziel der Hamas ist (neben Yachten & Villen für ihre Anführer) die Ermordung aller Juden auf der Welt. Beim iranischen Regime kommt der Wunsch nach regionaler Dominanz hinzu. Auch beim Putinregime freut man sich, wenn die Aufmerksamkeit der Menschen nicht auf den Verbrechen des Krieges gegen die Ukraine liegt. Und so wird Leben & Zukunft der Palästinenser weiter sinnlos geopfert.
Die Hamas muss zerschlagen werden, damit Palästinensische
Kinder nicht weiter dazu erzogen werden Juden zu hassen. Sie
sollen sich in Kunst, Wissenschaft und sozialem Fortschritt verwirklichen und nicht als menschliche Schutzschilde oder Dschihadisten sterben.
Traurig, dass Linke auf die antisemitische Manipulation reinfallen
Noch trauriger wird es, wenn man sich vor Augen führt, dass die
palästinensische Nationalbewegung maßgeblich beeinflusst wurde vom Großmufti von Jerusalem. Ein Mann der von den 1920zigern bis in die 40ziger nicht nur verantwortlich war für steigenden Antisemitismus, Progrome gegen Juden und die Verfolgung von Araber*innen, die zur friedlichen Koexistenz mit der jüdischen Bevölkerung bereit wären sondern auch best Buddy mit dem Nazi-Regime war. Sie haben seine Propaganda unterstützt, er hat eine eigene „SS“-Staffel bekommen und
half mit bei der Shoa.
Friedliche Koexistenz & Internationale Solidarität
Wer sich für ein würdevolles leben der Palästinenser einsetzen möchte, sollte Hamas & Co den Kampf ansagen und sich einsetzen für eine friedliche Koexistenz mit Israel. Ich weiß das viele Linke aufgrund der Medienstrategie der Antisemiten ein sehr negatives Israelbild haben. Das zu ändern wird schwer. Aber lasst euch folgendes sagen: in Israel leben mittlerweile mehr Juden als das Nazi-Deutschland töten könnte.
Jeder Versuch Israel zu vernichten führt nur zu noch mehr Leid vieler Palästinenser. Koexistenz ist der einzige Weg, dies zu ändern!
Deshalb: Hört auf die antisemitische Propaganda zu glauben. Setzt auch dafür ein, dass Hamas und Co keine weitere Unterstützung aus dem Ausland bekommen. Dazu gehört insbesondere, dass Deutschland & Europa endlich aufhören, mit dem Regime im Iran zu kooperieren. Ein Schritt, der auch aus anderen Gründen überfällig ist.
Weiterhin sollten wir im Rahmen internationaler Solidarität dabei helfen, Räume des Dialogs zwischen Israelis und Palästinensern zu fördern. Hierüber könnte auch die internationale radikale Linke einen Weg aus der Spaltung über Nahost finden und sich im Kampf gegen Faschismus, Repression und Kapitalismus vereinen.
Wenn wir es wollen, ist es kein Märchen, sondern die Zukunft!“


DAS OPTIMAL SOMMERFEST

ist wie jedes Jahr das optimale Sommerfest von Münchens Optimal Plattenladen. Vom 25.-27. Juli „20% Rabatt auf alle Tonträger mit Plattenflohmarkt vor unserem Laden und Konzerte“ mit diesen toptimalen Bands:

Do 25.07.  SU YONO (20:00 Uhr)
Fr 26.07, WILDES (20:00 Uhr)

Sa 27.07, COSMICA BANDIDA (19:00 Uhr)

Kolosseumstr. 6 * Getränke+Verpflegung sowieso * optimal-records.de



PEN-BERLIN 37 GESPRÄCHE ÜBER DEMOKRATIE UND MEINUNGSFREIHEIT

„Unter dem Titel »Das wird man ja wohl noch sagen dürfen – Gespräche über Demokratie und Meinungsfreiheit« organisiert PEN Berlin im Vorfeld der Landtagswahlen eine Gesprächsreihe in Sachsen, Thüringen und Brandenburg: 37 Veranstaltungen, von Annaberg bis Perleberg, von Ilmenau bis Zwickau.“

<<<programm hier: https://penberlin.de/landtagswahlen-im-osten-grosse-gespraechsreihe-des-pen-berlin/

„Der Einsatz für die Meinungsfreiheit steht im Zentrum der internationalen Autor:innenvereinigung PEN. Solidarität mit Schreibenden, die nur deshalb verfolgt, bedroht und verhaftet werden, weil sie von ihrem Recht auf die Freiheit des Wortes und der Kunst Gebrauch gemacht haben, ist auch Kernthema des im Sommer 2022 gegründeten PEN Berlin.

Auch in Deutschland ist es nach Wahrnehmung vieler um die Meinungsfreiheit nicht gut bestellt. Einerseits waren die Mittel und Möglichkeiten, Kritik zu formulieren und sich Gehör zu verschaffen, noch nie so groß wie heute. Zugleich wächst die Zahl derer, die sich eingeschränkt fühlen.

Waren im Jahr 1990 noch 78 Prozent der Deutschen der Ansicht, man könne hierzulande seine Ansichten frei äußern, und nur 16 Prozent Vorsicht für angebracht hielten, haben sich die beiden Werte seither kontinuierlich angenähert. Im Jahr 2023 ermittelte das Allensbach-Institut erstmals eine größere Zustimmung dafür, dass die Meinungsfreiheit eingeschränkt sei (44 Prozent), als für das Gegenteil, die Meinungsfreiheit sei gegeben (40 Prozent).

Wer genau hinsieht, wird feststellen, dass manche, die sich heute über »enge Meinungskorridore«, »Denk- und Sprechverbote« und »Cancel Culture« beklagen, morgen selber Grenzen des Zulässigen zu ziehen versuchen – je nachdem, worum es gerade geht.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, vom Widerspruch befreit zu sein. Aber bereits das Gefühl eingeschränkter Meinungsfreiheit erschwert den gesellschaftlichen Dialog. Denn wer glaubt, nicht frei sprechen zu können, ist auch viel weniger bereit, seinem Gegenüber zuzuhören.

Hier will PEN Berlin mit dieser Veranstaltungsreihe ansetzen: »Wir sind davon überzeugt, dass Demokratie von Auseinandersetzung lebt. Daher suchen wir das Gespräch mit Menschen, die befürchten, ihre Meinung nicht mehr frei äußern zu können«, sagt PEN-Berlin-Sprecherin Eva Menasse. »Wir wollen uns vor den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg nicht parteipolitisch einmischen, sondern zum echten, auch harten Gespräch ermuntern.«

PEN Berlin legt deshalb großen Wert auf die Beteiligung des Publikums. Die jeweils zwei Podiumsteilnehmer:innen und ein:e Moderator:in (namhafte Journalist:innen aus regionalen wie überregionalen Medien, Schriftsteller:innen, Publizist:innen, Kabarettist:innen) wollen mit den Menschen ins Gespräch kommen.

»Ganz ehrlich: Ein wenig unsicher waren wir schon, wie unsere Idee in Sachsen, Thüringen und Brandenburg ankommen würde«, sagt PEN-Berlin-Sprecher Deniz Yücel. »In den vergangenen Wochen haben wir rund 50 Kultureinrichtungen – Theater, freie und kommunale Kulturzentren, Bibliotheken, Bürgerinitiativen etc. – als Kooperationspartner angefragt. Niemand fand unsere Idee schulmeisterlich, alle reagierten sehr aufgeschlossen. Daher sind wir zuversichtlich, dass die Idee keine so ganz schlechte ist.«

Zum Auftakt der Reihe am 5. August im »Weltecho« in Chemnitz diskutieren der Germanist und Publizist Dirk Oschmann und der Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk, moderiert von der Publizistin Bettina Baltschev. Zum Abschluss am 19. September im Waschhaus Potsdam spricht die Schriftstellerin Monika Maron mit der Schriftstellerin und PEN-Berlin-Sprecherin Eva Menasse, moderiert vom Journalisten Jan Feddersen (taz). Wie bei allen Auftakt- und Abschlussveranstaltungen wird es ein kleines kulturelles Begleitprogramm geben, in Chemnitz mit dem Musiker PeterLicht, in Potsdam mit dem Comedian Sebastian23.

Einen Überblick über Mitwirkende, Termine und Veranstaltungsorte finden Sie auf unserer Webseite, zudem detaillierte Darstellungen mit Kurzbiographien der Beteiligten (Sachsen, Thüringen und Brandenburg).

Wir danken danken der Stiftung »Orte der deutschen Demokratiegeschichte«, dem Programm »Tolerantes Brandenburg« des Landes Brandenburg und »Denk bunt«, dem Thüringer Landesprogramm für »Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit« für die freundliche Unterstützung. Wir danken außerdem allen mitwirkenden Kultureinrichtungen und helfenden Stadtverwaltungen für ihre Aufgeschlossenheit und die gute Zusammenarbeit.

PEN Berlin – Wir stehen im Wort“