SPITZENSATZ (44)
Von Franz Dobler | 6. August 2019 | Kategorie: Unterhaltung | Kommentare deaktiviert für SPITZENSATZ (44)ICH HABE BEIM ZITIEREN IN BLOGBEITRÄGEN TECHNISCHE FEHLER GEMACHT, DIE ICH MENSCHLICH SEHR BEDAURE. (Britta-Heide Garben)
ICH HABE BEIM ZITIEREN IN BLOGBEITRÄGEN TECHNISCHE FEHLER GEMACHT, DIE ICH MENSCHLICH SEHR BEDAURE. (Britta-Heide Garben)
auf dem Friedensfest Augsburg am 1.8. 19 Uhr @Provino Club: Der Trikont-Artist präsentiert sein neues Buch »Utopien sind meine Heimatae« und stellt mit Band seine neue Platte »In Love With The Demons« vor.
„Angela Aux aka Heiner Hendrix aka Florian Kreier ist ein Künstler der Gegensätze, ein Künstler des Spiels mit der Identität, ein Shape-Shifter. Er balanciert zwischen Wu-Tang-Shirt und Mädchen-Perücke, zwischen Haiku und Dostojewski. 2018 war er mit seiner Schreibmaschine an den unterschiedlichsten Orten des Friedensfests unterwegs. Als »Type/Writer« verfolgte er das Geschehen und spann den Faden weiter zu Versen, die sich ungebunden an Zeit und Ort zu einer utopischen Metaebene verdichten. Die Texte erscheinen bei Trikont unter dem Titel »Utopien sind meine Heimatae«. Angela Aux ist auch ein Songwriter, der den Namen verdient. Inspiriert von Autoren wie Allen Ginsberg und William S. Burroughs, transportiert Angela Aux mit seinen vertonten Kurzgeschichten das unkonventionelle Lebensgefühl der amerikanischen Beat Generation der 1950er Jahre. Angela Aux präsentiert sein Buch »Utopien sind meine Heimatae« und stellt seine neue Platte »In Love With The Demons« vor.“
„FISCHER GURKEN DA STECKT HEIMAT DRIN“
Huawei fordert Milliarde für die Nutzung von Planeten! – Hui, dachte ich, die gehn aber ganz schön ran, und ganz schön billig eigentlich. Ob es zu viele Mäuse für die Nutzung von Patenten sind, müsste ich mal meine Patentante fragen, ehe ich mich mit dem Paternoster auf diesen Parcours begebe und piss on Poetry plärre.
the most incredible strange music wissen wollten – wo sonst, wenn nicht beim Trikont-Label gewachsen, und von wem sonst das Buch zum Trick-Singing-Wahnsinn, wenn nicht von Christoph Wagner…
https://trikont.de/compilations/einzelausgaben/laut-yodeln-2/
https://www.kunstmann.de/buch/christoph_wagner-jodelmania-9783956143267/t-1/
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Staatstheater Augsburg / Ofenhaus im Gaswerk / 13. Mai, 20 Uhr
DICHTUNG UND FORTSCHRITT #3
Die Lesebühne von und mit Franz Dobler
Gäste: Christiane Rösinger (Berlin), Mira Mann (München)
Details: https://www.franzdobler.de/2019/05/10/dichtung-und-fortschritt-3-2/
Es hängt ja alles zusammen, der eine Schauspieler macht tolle Musik, der andere
fotografiert oder tanzt, bei mir ist es das Schreiben.
Axel Milberg, SZ, 2. Mai
+++29.4. München/Kilombo 21h Zündfunk-Nachtmix-DJs Hacker & Rutledge (Outhere Rec.) feiern die New Orleans 2nd Line +++ Im Café Schau ma moi beim Trikont:
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Die Anhörung, Dienstag, 30. April 20 Uhr, Lothringer 13 Halle, Lothringer Straße 13, 81667 München: Für viele Münchner Musikschaffende ist die Augsburger Vinylschnittstelle Duophonic mittlerweile eine unverzichtbare Adresse, wenn es darum geht, qualitative Top-Vinyl-Produktionen auf die Welt zu bringen. Mit SCHNITT besuchen uns nun Moritz Illner, der Maschinist und Studio-Feingeist von Duophonic, und sein Partner Markus Christ, Einigen noch bekannt von der Noise-Rockband Kitty Empire.
Ausgehend von einem Loop-Prinzip fräst Moritz Illner die von Markus Christ erzeugten Töne, Geräusche und Harmonien live mit der Schallplatten-Schneidemaschine in Vinyl. Der so entstandene Tonträger fließt anschließend von einem Plattenspieler abgespielt, als zusätzliche Tonspur in den Konzertprozess mit ein. Der Entstehungsprozess von Musik wird hier nicht nur zu einer auditiven, sondern beinahe auch zu einer haptischen Erfahrung. Das auf WAND zu hörende Instrumentarium umfasst Vinyl-Schneidemaschine, Bassklarinette, Trompete, präpariertes Flügelhorn, Fender Rhodes, analog Synthesizer, diverse Effektgeräte, Plattenspieler und Schlagzeug.
Die neue LP WAND erscheint in einer Kooperation zwischen Alien Transistor und Kollaps im Mai 2019. Wir hören das Album vorab als Testpressung, ungekürzt. SCHNITT sind anwesend und werden im Gespräch mit Pico Be Details und Hintergründiges zu ihrer Arbeit beleuchten. +++
Hier die Stimme eines Fans, den ich jetzt verklagen werde, das er bloss noch so schauen tut, weil ich mich halbtot lachen muste: „Die Lieder wurden ohne Kommentare und Freude abgearbeitet . Der absolute Tiefpunkt war die erste Zugabe , Blowing in the wind . Bei jedem Strassenmusiker kommt bei diesem Lied Stimmung auf . Doch Bob Dylan hat es geschafft das tolle Lied so zu verhunzen das nicht mal hier Stimmung aufkam .“