Produktion

REMEMBERING NICO (4)

Ein fast schon schockierend genauer Bericht auf Gerhard Emmers Musikblog zu unserem „Remembering Nico“-Konzert in der Münchner Polka Bar. Mit Sounds und Fotos.

https://gerhardemmerkunst.wordpress.com/2018/12/07/remembering-nico-leonie-singt-g-rag-zelig-implosion-deluxxe-das-hobos-franz-dobler-polka-bar-muenchen-2018-12-05/?fbclid=IwAR342nnwbYJLkhecW2OADEiX8ZdiUHNti7q1z6q8isLiBQ7Mep5obRhnYpE

Hier Vinyl kaufen oder Download: https://www.gutfeeling.de/shop/gutfeeling/leonie-singt/various-artists-remembering-nico/

REMEMBERING NICO Leonie Singt - Polka Bar München 2018-12-05 - DSC03618

3/4 von Leonie Singt Band (Foto c Gerhard Emmer)

Mr. G.Rag checkt mein Mic vor Das Hobos´ Tom Simonetti (c Gerhard Emmer)



NEUE STADT

ist der Titel des neuen fünften Albums von G.Rag & Die Landlergschwister, wie gewohnt auf Gutfeeling Records. Mein Artikel für die junge Welt von heute geht so ähnlich wie meine Liner Notes, die der Vinylausgabe beiliegen. Der Titel kommt von Palais Schaumburgs „Wir bauen eine neue Stadt“, das von den 16 Hundlingen gecovert und verbrasst wird.

https://www.jungewelt.de/artikel/345147.pop-aus-einem-anderen-bayern.html

Bildergebnis für g.rag & die landlergschwister neue stadt

LP/CD/download @ gutfeeling.de

Landlergschwister ©Taleofyears

Foto c: Gutfeeling Records



TRIKONT STIMMEN BAYERNS VOL. 7

„München“ ist Teil 7 und tolle Fortsetzung der ohnehin schon so großen wie großartigen Trikont-Edition „Stimmen Bayerns“. Trikont-Gründer Achim Bergmann gewidmet, der mit geplant hat, die Veröffentlichung aber nicht mehr erleben durfte, die von Eva Mair-Holmes und Andi Koll durchgezogen wurde. Mit vielen Specials, z.B. Tatort-Kommissar Wachtveitl liest Oskar Panizza, Maxi Pongratz von Koflgschroa covert tatsächlich die Spider Murphy Gang, außerdem

Stimmen Bayerns - München CD/download @ trikont.de

Klassiker wie F.S.K.s „M wie München“ oder Söllners „s´Schwabingliad“, und mit den Tracks von Friedrich Ani, Sendlinger Stubensusi und Barbara Häusler („Der Biergarten als moralische Anstalt“) eine geradezu familiäre Angelegenheit für mich, der ich mit einem Text über die Geschichte des Bayern-60-Derbys dabei bin, nicht zu vergessen das Artwork von Hias Schaschko und das Coverbild mit dem fiesen Preisschild von Florian Süssmayr.

Mit: Karl Valentin – Luise Kinseher – Franz Dobler – Hans Söllner – Armin Kratzert – Friedrich Ani – Bally Prell – F.S.K. – Udo Wachtveitl liest Oscar Panizza – Bittenbinder – Holger Paetz – Main Concept feat. Blumentopf – Maria Hafner liest Hallgrimur Helgason  –  Zwirbeldirn – Suzie Trio – Sendlinger Stubensusi – Barbara Häusler – Zitronen Püppies – Maxi Pongratz

Stimmen Bayerns - Der Irrsinn 1Stimmen Bayerns - Die Freiheit

 



KONZERTE REMEMBERING NICO

Die beiden Release-Konzerte in München und Augsburg in voller Besetzung, die Single als Vinyl/Download hier: https://www.gutfeeling.de/shop/gutfeeling/leonie-singt/various-artists-remembering-nico/

Automatisch gespeicherter Entwurf 49



REMEMBERING NICO

„REMEMBERING NICO“ jetzt auf Vinyl-7“ und Download bei Gutfeeling Records:

https://www.gutfeeling.de/shop/gutfeeling/leonie-singt/various-artists-remembering-nico/

A: Das Hobos&Franz Dobler: Verhängnisvolle Frau (4´33)
B: Leonie Singt&G.Rag/Zelig Implosion Deluxxe: Femme Fatale (2´59)

Release-Konzerte mit Leonie Singt, Das Hobos&Franz Dobler, G.Rag/Zelig Implosion Deluxxe
5.12. München/Polka, 6.12. Augsburg/Grand Hotel Cosmopolis

dashobos:
“ Yeah! Split 7″ Release on Friday 23.11. on @gutfeelingrecs
REMEMBERING NICO
Gutfeeling Records GF068 Split-7’’
A: Das Hobos&Franz Dobler @textbaufranzdobler: Verhängnisvolle Frau
B: Leonie Singt&G.Rag/Zelig Implosion Deluxxe: Femme...

Cover: Leonie Felle

Wir sind von so vielen ehrbaren Menschen umgeben – na dann lasst uns mal eine Künstlerin würdigen, die einen „nicht vorbildlichen“ Lebenswandel bescheinigt bekam. Jedenfalls war das die Begründung, weshalb es die Christdemokraten ablehnten, in ihrer Heimatstadt einen Platz nach ihr zu benennen. Welche Stadt das war? Vielleicht deine eigene?
An die deutsche Sängerin und Schauspielerin Nico wurde 2018 mit zwei Jubiläen erinnert: 30. Todestag und 80. Geburtstag. Das heute legendäre Album „The Velvet Underground & Nico“ (produced by Andy Warhol) prägte ihr Leben, und der Lou Reed-Song „Femme Fatale“ wurde ihr Markenzeichen und auch Brandzeichen (nur zur Erinnerung: Das war 1967 und von Krautrock oder sowas wie deutscher Popmusik keine Spur). Mehr als ein Dutzend einflussreicher Solo-Alben folgten.
Gründe genug für eine Gutfeeling-Tribute-Single? Oder fiel die Entscheidung erst, als das Vogue-Magazin 2017 die „Sphinx aus Eis“ (Werner Fritsch) zur Nr.1 der „einflussreichsten Rock-Blondinen aller Zeiten“ kürte, obwohl sie sich ja bald die Haare schwarz gefärbt hatte? Aber egal, die Details zu „Remembering Nico“ sind nicht weniger komplex …
An kein Nico-Jubiläum dachten die Electro-Folk-Band Das Hobos und Dichter/Autor Franz Dobler, als sie sich im Sommer 2015 am Bahnhofsgelände von Buchloe zu einer langen Session trafen. Die Nico-Reminiszenz „Verhängnisvolle Frau“ war eben eines der Gedichte, zu denen Das Hobos improvisierten. Es ist nicht nur eine melancholische Erinnerung an eines ihrer letzten Konzerte, sondern erzählt auch, wie Nico dabei von einem Fan genervt wurde, der sie permanent mit „Femme Fatal“- und „Verhängnisvolle Frau“-Zwischenrufen störte (sie sang es nicht).
Die Idee, den Nico-Track zu veröffentlichen, kam erst zwei Jahre später, als der Nürnberger Verleger (Starfruit Publications) und Direktor des Instituts für Moderne Kunst Manfred Rothenberger das Gedicht für den Katalog zur Nico-Ausstellung im Frühjahr 2019 haben wollte und auch an der Vertonung interessiert war, weil er Nico-Covers und Songs über sie sammelte.
Brennendes Interesse bei Gutfeeling Records (wo Das Hobos zuletzt ihre Single „Cash Only“ veröffentlicht hatten) und der Beginn einer echten Family Affair. Mastermind G.Rag übernahm die Regie für die b-Seite: zwischen den Konzerten bei einem Surfcamp in Biarritz im Sommer 2018 sang die wunderbare Leonie Felle „Femme Fatale“ ins 4-Spur-Gerät, begleitet von den No Wave-Rockern G.Rag/Zelig Implosion Deluxxe und einem Teil ihrer „Leonie Singt“-Band. Und sie hat sich natürlich nicht als Nico personifiziert, sondern auf ihre eigene Art den Lou Reed-Klassiker in unsere ehrbare Gegenwart gecovert.

LEONIE FELLE ist Künstlerin und Singer-Songwriterin unter dem Namen „Leonie Singt“. Das gleichnamige erste Album erschien 2015 bei Gutfeeling, mit Hagen Keller/Gitarre, Theresa Loibl/Klarinette, produziert von G.Rag. G.RAG/ZELIG IMPLOSION DELUXXE sind Zelig, Prof. Deluxxe, G.Rag. Bauten einen Gutfeeling-Vinyl-Stapel in unterschiedlichen Formationen, zuletzt als Trio das Album „schöner warten“ 2018. DAS HOBOS sind LeRoy, Tom Simonetti, Frank Nägele. Sie veröffentlichten die Alben „Memphis/Buchloe“ und „This Is The Place“, ehe sie mit „Cash Only“ 2017 bei Gutfeeling landeten. FRANZ DOBLER veröffentlichte seit 1988 Gedichtbände, Romane, Musikbücher, Infotexte für Gutfeeling, und stellte für das Trikont-Label einige Compilations zusammen.



DEM KÖNIG DER MOTHERFUCKING STUBNMUSI

Hier mein Salut auf Ringsgwandl zum 70. Der Schluss geht so: „Eines Abends träumte Ringsgwandl davon, er würde mit dem verstorbenen Motörhead-Lemmy eine „motherfucking Stubnmusi“ spielen. Möge ihm dieser Wunsch erfüllt werden, möge es bis dahin aber noch ewig dauern! Denn wir brauchen den Mann hier, und daran wird sich so schnell nichts ändern. Da beißt die Maus keinen Faden ab.“

http://www.taz.de/Georg-Ringsgwandl-zum-70-Geburtstag/!5550843/

Morgen in Klaus Walters tazmixtape bei Byte (link unten), mit u.a.:

„Verwundet, aber nicht ohne Humor. Unterstützt von befreundeten Künstlern vertreibt Marianne Faithfull mit ihrem neuen Album „Negative Capability“ alte Dämonen. Dagmar Leischow trifft die Grande Dame des Brit-Rock in Paris.

Arbeitende Tanzbeine, Jammern ist nicht. Sozialer Realismus mit einem guten Schuss Soul: Julian Weber feiert „Crooked House“, das fabelhafte neue Dancefloor-Album des nordenglischen House-Produzenten Crooked Man.

Enver Harmoni sucht die Statuette. Diedrich Diederichsen liest „Art, Mystery“, das Romandebüt 74-jährigen Mayo Thompson, Künstler, Kunsttheoretiker und einziges konstantes Mitglied der US-Artschool-Band The Red Krayola.

König der Motherfucking Stubnmusi. Rotzfreche Lieder gegen Spießbürger und Altnazis: Franz Dobler gratuliert dem Singer-Songwriter Georg Ringsgwandl zum 70. Geburtstag. Bayern immer noch nicht ganz zersödert & verseehofert.“

https://www.byte.fm/sendungen/tazmixtape/2018-11-16/17/self-faithfull-crooked-man-le-guess-who-ua/

Fr. 16.11. 17 Uhr



ANKER GEGEN ASYL

ist eine Rede, die ich im Namen des Augsburger Flüchtlingsrats bei einer Demonstration vor dem Amtsgericht Augsburg am 7.11. gehalten habe:

ANKER GEGEN ASYL

Seit 2015 hat sich Bayern und seine Regierung stark damit beschäftigt, einen zunehmenden Rechtsruck in Deutschland zu unterstützen. Oft genug war die rechte Seite der CSU nicht mehr von der AfD zu unterscheiden. Mit Begriffen wie „Asyltourismus“ oder der Behauptung, Migration wäre „die Mutter aller Probleme“ in Deutschland, erreichten die christlich-sozialen Anführer ein besonders mieses Niveau.

Auch diese so genannten Anker-Zentren (mit ihrer vertuschenden Abkürzung für „Ankunft, Entscheidung, Rückführung“), diese Lager für Geflüchtete, denen man keinen Rettungsanker gewähren will, sind eine Idee dieser CSU-Christen – eine Idee, die genausogut aus der rechtsextremen AfD stammen könnte. Eine eiskalte bürokratische Idee, auf die nur jemand kommen kann, der mit Begriffen wie Humanität, Menschenwürde oder Asylrecht keine Inhalte mehr verbindet.

Diese Flüchtlings-Lager sind inzwischen (neben den rigoros-brutalen Abschiebungen nach Afghanistan) das stärkste Symbol dafür, dass das Grundrecht auf Asyl, das aufgrund der Erfahrungen der Nazi-Zeit eine große Bedeutung bekam, in Deutschland nicht mehr viel Wert hat, ebenso wie die Genfer Flüchtlingskonvention.

Ausgerechnet das reiche Deutschland, das auf unterschiedliche Arten in Fluchtursachen massiv verstrickt ist, fühlt sich diesen humanitären Errungenschaften immer noch weniger verpflichtet – aber das Maul immer ganz weit aufreißen und sich großartig vorkommen (darf ich mit Blick auf meine griechischen Freunde hinzufügen).

Diese Lager sind sozusagen die Bulldozer, mit denen die durchaus asyl-freundlichen Bilder des Jahres 2015 zurück- und weggeschoben wurden, um die rassistische Hysterie der angeblich so „besorgten Bürger“ einzudämmen (auch so eine irre Idee). Die Lager dienen vor allem dazu, den Prozess der Nicht-Anerkennung und Abschiebung zu vereinfachen und die Mauer um Europa weiter zu verstärken und um Abschreckung zu verbreiten.

Der Jurist und Journalist Heribert Prantl schrieb dazu in der Süddeutschen Zeitung: „Der inhaltlichen Prüfung jedes Asylantrags soll ein Zulässigkeitsverfahren vorgeschaltet werden, in dem dann in der Regel festgestellt wird, dass der Flüchtling überhaupt keinen Asylantrag stellen darf. Es soll immer dann auf ‚unzulässig‘ erkannt werden, wenn es irgendeinen Staat in Heimatnähe des Flüchtlings gibt, der hierzulande als für diesen Flüchtling sicher gehalten wird. In diesen ‚Drittstaat‘ soll er verbracht werden. Eine inhaltliche Prüfung des Asylantrags gibt es dann nicht mehr (…) Deutschland übernimmt die Führungsrolle bei der Durchsetzung dieser Zurückweisungspolitik.“

Auf die Problematik dieser Massenlager wurde von Anfang an hingewiesen, nicht nur von Helferkreisen und Flüchtlingsräten, sondern auch von den tatsächlich christlichen Teilen der CSU und von anderen Bundesländern. Aber wie so oft geht Bayern auch in Sachen Ankerzentren besonders scharf voran. Das zeigen auch die Vorfälle der letzten Monate, eine Anhäufung von überzogenen und dubiosen Maßnahmen, wie im Fall Donauwörth, um den es heute hier am Amtsgericht Augsburg geht. (* Anm. s. unten)

Agnes Andrae vom Bayerischen Flüchtlingsrat brachte es auf den Punkt: „Massenlager und AnkER-Zentren scheinen sich immer mehr zu einem rechtsfreien Raum zu entwickeln, in dem Sicherheitskräfte walten können wie sie wollen und die Polizei in die Privatsphäre der Bewohner*innen eindringt und wahllos Menschen inhaftiert“. Bayern geht Richtung rechts voran, was Einschüchterung und Verhinderung von Integration und Gewährleistung von humanen Bedingungen betrifft.

Wer die Hoffnung hatte, nach den Wahlen in Bayern würde sich in Sachen Asylpolitik irgendwas zum Besseren verändern, konnte diese Hoffnung jetzt begraben. Die Koalitionsvereinbarungen von CSU und Freien Wählern stehen für Repression, Lagerunterbringung, maximale Reglementierung. Parole: Macht es Geflüchteten so schwer wie möglich. Diese Freien Wähler sind nur eine neue Abteilung der CSU und das bedeutet die Fortsetzung einer menschenfeindlichen Asylpolitik.

Der Augsburger Oberbürgermeister gehört zur CSU-Abteilung, die behauptet und glaubt, mit diesen Massenlagern auf christliche Weise ihre Heimat zu schützen – der Augsburger Flüchtlingsrat hält sich lieber an das Grundgesetz und sein Grundrecht auf Asyl: und fordert deshalb die sofortige Schließung aller Ankerzentren genannten Massenlager.

(*) Am 14. März 2018 sollte ein Asylbewerber aus der Unterkunft zur Abschiebung abgeholt werden. Nach Protesten kam es zu einem massiven Polizeieinsatz. 27 Asylbewerber wurden wegen Beleidigung, Widerstands, Landfriedensbruchs u.a. zu Geldstrafen verurteilt. Zwei von ihnen erhoben Einspruch gegen die Strafbefehle über 800.- bzw. 900.- Euro. Ihre Einsprüche wurden am 7.11. am Amtsgericht Augsburg abgelehnt, die ursprünglichen Strafbefehle bestätigt.



MEINE ANTWORT

bei einer Welt-Umfrage zur Buchmesse über mein Verhältnis zur Literaturkritik war dies:

„Mit den Leuten aus der Literaturkritik-Abteilung habe ich ein sehr gutes Verhältnis. Das läuft immer äußerst fair ab, muss ich sagen. Viele aus unserer Abteilung können nicht schreiben, und viele aus ihrer Abteilung können auch nicht lesen: Das ist Gerechtigkeit. Deutschland ist ein faires und gerechtes Land, seine Literaturkritikerinnen und -kritiker sind ein Vorbild. Läuft die Kamera schon oder soll ich´s wiederholen?“



GEGENDARSTELLUNG BTR BRITTA

In einem Artikel über die Berliner Frauenmusikkapelle „Britta“ in der Süddeutschen Zeitung vom 15.10.2018 wurde ich in ehrabschneidenster Weise vollkommen falsch beschuldigt, was ich hier, weil sich mein Anwalt in seinem angeblich wohlverdienten Urlaub befindet, auch noch selbst korrigieren muss:

In besagtem Artikel von Dirk Wagner mit dem Titel „Loblieder auf depressive Tage“ über die „Band Britta“ wird behauptet, dass „deren erstes Tondokument auf einer von Franz Dobler für Trikont zusammengetragenen Kompilation in falscher Bandgeschwindigkeit veröffentlicht wurde.“

Der Eindruck, ich hätte die Bandgeschwindigkeit bei der Übertragung der digitalen Aufnahme 1996 negativ beeinflusst, ist falsch. Richtig ist, dass das Digitaltonband sowohl von mir als auch von der Plattenfirma Trikont originalgetreu in unser Band für die Produktion „Perlen Deutschsprachiger Popmusik #2 Nicht Zuhause Mama“ hineingeklebt wurde. Obwohl die allermeisten HörerInnen beim Abhören des Liedes „Kuschelrock beim Metzger“ ebenfalls keine falsche Geschwindigkeit hören werden, behalte ich mir weitergehende rechtliche Schritte vor, welche bis hin zu einer weitreichenden Zeuginnenbefragung von Frau Christiane Rösinger führen könnten.

Dirk Wagner, auch du hast mein Leben zerstört!

Best of BrittaNeu

auf Staatsakt und super bei jeder Geschwindigkeit!

 Früher

war auch schon alles immer viel zu schnell!



NEUER STOFF

In der Anthologie „Mord am Hellweg IX: Henkers.Mahl.Zeit“ bin ich mit meinen höchstgeschätzten Kollegen Simone Buchholz und Max Annas vertreten. Wir schätzen uns dermaßen, dass wir unsere Stories mit einem Detail verbunden haben… Thema der Sammlung ist was mit Essen, aber in unseren Beiträgen geht´s eher weniger darum (in meinem kommt Pizza und Pasta vor, auf die jemand keine Lust hat, und das war´s auch schon). Außerdem haben die beiden neue Romane veröffentlicht – (Simones „Mexikoring“ sind einige Gedichtzeilen von mir vorangestellt, kann ich mit Stolz vermelden) – und was Besseres werden Sie nicht so leicht finden!

Mexikoringimage file