Das ist ab sofort die brandneue Trikont-CD des charmant-skurrilen Singer-Songwriters, der den Ausdruck nicht leiden kann und dann doch lieber Liedermacher genannt werden möchte, mit der Nr. US-0487, die in 13 Wohnzimmern aufgenommen wurde (aber meines war nicht dabei). Während
ich mich im Moment discographisch in einem anderen Zeitalter etwa bei US-0097 (Scheiss die Wand an: Kein Name Kein Titel, eine der besondersten Trikont-Veröffentlichungen aller Zeiten, möchte ich kurz bemerken) bewege, ohne zu wissen, was mein Partner und Chefautor Christof Meueler im Detail grade macht, was in diesem irgendwie harmlos daherkommenden Papierstapel, den Trikont-Chefin Eva Mair-Holmes auf ihrem Facebook-Stübchen schon mal
rumgepostet hat, noch gar nicht drin ist, was unser aller Oberchef Markus Nägele von Heyne Hardcore nun wieder, alles überblickend, ziemlich realitätsnah mit
beantwortet hat. Ich glaube, er will damit sagen, dass wir, in welchem Zustand auch immer, gut dran sind, um diesen Papierstapel Anfang Oktober in die Öffentlichkeit zu überführen: „Die Trikont-Story – 50 Jahre Musik, Krawall und andere schöne Künste“. Gott steh uns bis dahin bei. Und danach besser auch noch. Also wenn er halt mal Zeit hat.