Allgemein

IST NICHT MEHREN GENUCK PASSIRT

Hallo QuerdenkerInnen, dieser Mann hat schöne Unterkünfte für euch, schickt einfach eine Telegrammatick an Dörte Harry. Wer jetz gleich das Buchen macht, bekomt einen schönen Film mit einem Pozilisten, der nicht so böse ist wie die in Leipzig:

Dirty Harry originales Filmplakat aus Italien - Galerie filmposter.net

 



MOVE ON UP

CURTIS MAYFIELD People Get Ready reviews



AUFNEHMEN

https://www.openpetition.de/petition/online/menschlichkeit-jetzt-schutz-fuer-gefluechtete-aus-den-griechischen-lagern-bayernnimmtauf



THE NEXT QUESTION

Bild könnte enthalten: 1 Person, Text „Oberhaupt des iranischen Regimes verlangt Straffreiheit für Holocaust-Leugnung Khamenei.ir @khamenei_ir The next question to ask is: why is it a crime to raise doubts about the Holocaust? Why should anyone who writes about such doubts be imprisoned while insulting the Prophet (pbuh) is allowed? 5:48 PM· Oct 28, 2020 9.9K 4.9K people are Tweeting about this Vertreter der iranischen Botschaft in Berlin teilt den Beitrag 哪“

Quelle: JuFo – Junges Forum Deutsch-Israelische Gesellschaft 15 Std.

„(…) Der Kulturrat der iranischen Botschaft Berlin, Hamid Mohammadi, teilte den Beitrag zustimmend. Die Kulturabteilung der iranischen Botschaft ist sehr aktiv und war unter anderem auf der Frankfurter Buchmesse vertreten. Zuletzt war auf Flyern eine gemeinsame Fachtagung mit der Katholische Akademie in Berlin e.V. angekündigt.

❗️ Holocaust-Leugnung hat nichts mit dem Gebrauch der Meinungsfreiheit zu tun! Die Bundesregierung muss sich deutlich gegen das iranische Holocaustleugner-Regime stellen. Ein Regime, welches regelmäßig Holocaust Karikaturen-Wettbewerbe abhält, kann kein Partner sein: Nicht für die Frankfurter Buchmesse und die Katholische Akademie Berlin und auch nicht für die Bundesregierung.“


NOTFALLBERATUNG

Unser langjähriger Wien-Korrespondent, der Autor Andreas Niedermann, ist auch ein bewährter juristischer Berater für gewisse Fälle. Hier widmet er sich auf seiner Homepage niedermann.at nicht ganz zufällig einem aktuellen Problem mit dem Titel „Notwehr“:

<„Mal angenommen“, sagte er, „ich gehöre zu einer Risikogruppe – was ich tatsächlich tue – und so’n Covidiot und/oder Coronazi rückt mir ohne Maske auf die Pelle, und will auch nicht weichen oder sich eine Maske überziehen nachdem ich ihn aufgefordert habe, dann ist doch eigentlich mein Leben bedroht, und ich habe das Recht auf Notwehrmaßnahmen. Oder? – Und wenn ich ihm dann einen Hammer auf seine Coronazi-Fresse und Covidiotnase gebe, so, dass richtig Blut fließt, damit erstens der Virenausstoß gebremst ist, und er zweitens bestimmt einen Lappen auf Nase und Fresse drücken wird, dann, so finde ich, muss mich das Gesetz in Ruhe lassen. Denn es ist eindeutig eine Notwehrsituation. Stimmt’s?“ „Stimmt“, stimmte ich zu.>

Finde ich auch, stimmte ich den beiden zu.

Seinen gerade erschienenen neuen Roman wird das Literaturkommando dieses Blocks demnächst in die Mangel nehmen:



DER NÄCHSTE SKANDAL

In einer freiheitlichen Demokratie darf ein von Finanzsorgen bedrohter Pensionist nicht die neuen Tätigkeiten seiner Wahl ausüben?!

„Das Kanzleramt hat dem früheren Koordinator der Nachrichtendienste, Klaus-Dieter Fritsche untersagt, für die Rüstungsfirma Heckler&Koch (HK) als Aufsichtsrat zu arbeiten … Fritsche … hatte sich nach seiner Pensionierung im Jahre 2018 um neue, lukrative Tätigkeiten bemüht“, meldete die FAZ am 24.10.

„Unter anderem war er als Berater im österreichischen Innenministerium tätig, das seinerzeit von der rechtspopulistischen FPÖ geführt wurde. Diese Tätigkeit war ihm genehmigt worden. Ebenso konnte Fritsche für die Firma Wirecard arbeiten, die inzwischen in eine Milliarden-Affäre um mutmaßlich verschobene Gelder, Geheimdienstoperationen und Betrug verwickelt ist. Fritsche hatte Wirecard-Managern Termine im Kanzleramt besorgt. So war er gemeinsam mit dem damaligen Wirecard-Finanzvorstand am 19. September im Kanzleramt beim Wirtschaftsberater der Kanzlerin, Lars-Hendrik Röller.“

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/f-a-z-exklusiv-kanzleramt-verbot-klaus-dieter-fritsche-taetigkeit-bei-heckler-koch-17018474.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

 



BLUE NOTE AND VOTE

Maybe a good information for some of your US-Friends – easy and necessary:

http://www.bluenote.com/register-to-vote-with-headcount-blue-note/

Vote and listen: „Blue Note Records has released Just Coolin’, a never-before-released studio album by Art Blakey & The Jazz Messengers that was recorded on March 8, 1959 in Rudy Van Gelder’s living room studio in Hackensack, New Jersey. The session featured a short-lived line-up of The Jazz Messengers with drummer Art Blakey, trumpeter Lee Morgan, tenor saxophonist Hank Mobley, pianist Bobby Timmons, and bassist Jymie Merritt. The album is available now to stream, download, on CD, and all-analog 180g vinyl mastered by Kevin Gray.“

Art Blakey & The Jazz Messengers - Just Coolin'



AUCH DAS PROBLEM

bei der Süddeutschen Zeitung sieht nach einer umfangreichen Einzelfalle aus, die sich mit einem Kommentar zum jüdischen Pianisten Igor Levit aufgetan hat, und man kann davon ausgehen, dass ein Satz wie „was darf man denn überhaupt noch sagen?!“ häufiger durch die Fluren schleudert. Hier ein raumgreifender Kommentar:

https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/alles-einzelfaelle/?fbclid=IwAR13sGrTsY9zjjNWX3Zo-JhdE8DAj2nBtb7ZdtHAPg2acsDkFAcUsUyR_A4



MONIKA MARONIKA IST

nicht die Personika, die man mit lustigen Namenswortspielen abhaken kann, aber ich gebe da nichts drauf, sondern habe mich jetzt daran erinnert, dass ich über die Ex-DDR-Bürgerin Maron mal geschrieben habe, in der taz vom 19.1.1999 unter dem Titel „Nutzung für den neuen Planet“ (nachzulesen in meinem Buch Sterne und Straßen). Ich sehe weiterhin keinen Grund, mich für die so unglaublich ungerecht behandelte, von ihrem Verlag gefeuerte Autorin einzusetzen, oder sogar – wie sagt der studierte Literaturredakteur: – meine Stimme zu erheben, obwohl sie schon damals mit dem wundervollen Satz „Wir erleben einen anti-deutschen Rassismus“ brillierte.

“ … da fällt mir übrigens Monika Maron ein. Die (…) teilt kräftig aus und wird das, was sie kassieren wird, sicher leicht wegstecken, weil sie sowieso nichts Nennenswertes kassieren wird, jede Wette, ihr Verleger wird sie nicht feuern.

Dem französischen Magazin Le Point hat sie laut Süddeutsche Zeitung vom 10.1.1999 folgendes erzählt: <Alle Länder der Welt erlauben es sich, die Deutschen zu beleidigen, und ich frage mich manchmal, ob wir nicht völlig verrückt sind, dass wir uns nicht wehren (…) Ich finde es unerträglich, dass die Nachbarländer uns gegenüber stets eine Haltung des Misstrauens einnehmen. Wir erleben einen anti-deutschen Rassismus.> …“

Aus meiner Forderung, „Typen wie Monika Maron auf diesen gerade entdeckten <ersten erdähnlichen Planeten außerhalb unseres Sonnensystems> zu verfrachten“, wurde natürlich wieder mal nichts.



MELY KIYAK SCHREIBT

für das Berliner Gorki Theater seit bald zehn Jahren eine politische Kolumne, gegen die die meisten antifaschistischen Kommentare etwas blass wirken, und wenn sie, wie auch in ihrer neusten Folge, so großartig schreibt, kann das nicht über die Verzweiflung wegtäuschen:

http://kolumne.gorki.de/kolumne-121/#

https://www.gorki.de/de/ensemble/mely-kiyak

„Ob man auf altbewährte Methoden des Wegmachens zurückgreifen wird, oder wird man sich etwas neues und innovatives ausdenken? Wird man uns vorher in Arbeitslager nach Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein deportieren, wo wir jahrelang Krabben pulen müssen? Wird man uns auf die Ostseeinseln bringen, wo wir die Windkrafträder mit eigener Körperkraft drehen müssen?“