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BTR MORIA

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@proasyl.de — Und gibt es endlich ein Spendenkonto, um Horst S. und seine Kumpane zu seiner Modelleisenbahn abzuschieben? Oder zu ihrem traditionellen Gesinnungsfreund Orbán? Oder nach Den Haag vielleicht, warum nicht?



DIE VERLOGENEN MENSCHENFEINDE

Stephan Anpalagan hat im nd den treffenden Kommentar unter dem Titel „Verlogene Menschenfeinde“ geschrieben: „Die mächtigsten Politiker Deutschlands zeigen sich betroffen vom Brand des Flüchtlingslagers in Moria – und weigern sich etwas zu tun“:

https://www.neues-deutschland.de/amp/artikel/1141568.fluechtlingslager-moria-verlogene-menschenfeinde.amp.html?fbclid=IwAR2wWhl_LE3YgCPyz8mPplp84J6gACucOxuJXGQsJV0pZJEoIpDCxbI7iPo

„… Horst Seehofer beispielsweise würde ja gerne helfen, wartet aber erst einmal solange, bis die Antisemiten und Antidemokraten in Polen und Ungarn ihre Barmherzigkeit entdeckt und sich zu einer »gesamteuropäischen Lösung« durchgerungen haben. Und falls das wider Erwarten tatsächlich passieren sollte, hat sich Horst Seehofer als nächste Grundbedingung notiert, dass erst noch die Hölle zufrieren muss. Dann aber, also dann aber wirklich, dann ist die »gemeinsame Asylpolitik« zum Greifen nahe. Während er auf all dies wartet, spricht er auch schon mal von Shuttle-Service und verbietet einzelnen Städten, Gemeinden, Kommunen und Bundesländern die Aufnahme von Menschen aus Moria. Alexander Dobrindt, Vorsitzender der CSU-Landsmannschaft in Berlin, spricht ganz offen von der Anti-Abschiebe-Industrie, womit er innerhalb der Union keinen Einzelfall darstellt …“



WIR HABEN PLATZ

„Zahlreiche Kommunen in Deutschland haben sich bereits vor Monaten bereit erklärt, Menschen aus den Lagern auf den griechischen Inseln aufzunehmen. Auch die Friedensstadt Augsburg hat mit zwei Briefen an Ministerpräsident Markus Söder und Bundesinnenminister Horst Seehofer ihre Bereitschaft bekräftigt, Kinder und Jugendliche auf Lesbos aufzunehmen.

Wir, wie auch viele anderen Kommunen sind bereit, Menschen aus Moria Schutz zu bieten und ein Ankommen zu ermöglichen, doch das Bundesinnenministerium blockiert dies, mit dem Verweis, dass es eine europäische Lösung brauche.

Lasst uns daher aufstehen, lasst uns auf die Straße gehen und ein Zeichen setzen – für die sofortige Evakuierung von Moria und die sofortige Aufnahme der Menschen aus den Lagern! Denn #wirhabenplatz!

Dazu treffen wir uns am Samstag, 12.09. um 17.00 Uhr am Elias-Holl-Platz. Bitte tragt während der gesamten Kundgebung einen Mundnasenschutz und haltet Abstand zueinander.

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ICH SCHÄME MICH DAFÜR

dass ich meinen Beitrag für BR-Kultur am 31.8. so zurückhaltend formuliert habe, anstatt z.B. vielleicht über eine Verbindung zum Delikt „Verbrechen gegen die Menschheit“ nachzudenken. Das betrifft besonders die blau markierte Stelle …

5 Jahre „Wir schaffen das“ – Ach, was!

Wir schaffen das“ ist die weltweit berühmteste und, was Deutschland betrifft, vielleicht folgenreichste Äußerung von Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer 15-jährigen Amtszeit. Ich vermute, dieser Spruch wird eines Tages in den Sockel ihres Denkmals gemeißelt. Was allerdings nichts mit dem Wahrheitsgehalt zu tun hat.

Die stärkste Reaktion auf diese humanitäre Geste, in dieser Notsituation mehr Geflüchtete aufzunehmen, kam damals von der AfD und anderen Rechtsradikalen und lautete: „Merkel muss weg!“ Weil: Deutschland in Gefahr! Und diese Ansicht wurde von vielen geteilt, die sich zur bürgerlichen Mitte zählen.

Der damalige bayerische Ministerpräsident Seehofer agitierte besonders dafür, in Not geratene Menschen von seiner Heimat fernzuhalten, deren NS-Geschichte er offensichtlich vergessen hatte. Er trommelte schon am 9. Oktober 2015 für wirksame „Notwehrmaßnahmen“ (*). Und schon einen Monat später konnte der christlich-soziale Anführer Vollzug melden in Sachen Begrenzung der Flüchtlingszahlen: „Wir haben jetzt die schärfsten Regeln, die es jemals in unserem Lande gab – mit Zustimmung der SPD!“, sagte er stolz. (**)

Besser kann man nicht ausdrücken, was die Deutschen in diesen fünf Jahren auf diesem Gebiet geschafft haben: nämlich nichts – außer schmutzige Deals mit Libyen oder der Türkei, um die Mauern gegen Asylsuchende zu verstärken.

Hier die Belege dafür: Als im Februar 2020 die Situation im türkisch-griechischen Grenzgebiet explosiv wurde, ertönte in Deutschland vielstimmig der Schlachtruf: Nie wieder 2015! Als wären die Deutschen vor fünf Jahren von einer nationalen Katastrophe heimgesucht worden, unter deren Folgen sie bis heute schwer leiden müssten. Eine Ansicht, die ich so einstufen würde wie den Aluhut als Schutz gegen Corona und gegen tödliche Strahlen vom Mars.

Und es kam dann, zweitens, am 4. März zu dieser Abstimmung im Deutschen Bundestag: eingebracht wurde der Antrag, aus dem griechischen Krisengebiet wenigstens 5000 besonders Schutzbedürftige, also Kinder und Schwangere et cetera, in Deutschland aufzunehmen.

Das Ergebnis lautete: Vollständige Ablehnung bei AfD und FDP. Bei den sogenannten christlichen Parteien waren 3 Stimmen für eine Aufnahme von 5000 besonders Schutzbedürftigen, und bei den Sozialdemokraten votierten genau 2 Abgeordnete für eine Aufnahme. Meine Meinung dazu möchte ich jetzt nicht äußern, weil schutzbedürftige deutsche Jugendliche zuhören könnten. Den Antrag gestellt hatten übrigens die Grünen, die ebenso wie die Linke geschlossen für eine Aufnahme der ärmsten der armen Schweine – pardon: Menschen – waren, aber ich möchte hinzufügen: sie haben keinen Grund, sich darauf allzu viel einzubilden.

Für mich ist dieses Verhalten des Deutschen Bundestags eine humanitäre Bankrotterklärung: eines der reichsten Länder der Welt ist davon überfordert, 5000 Leute aufzunehmen – obwohl sich genügend Städte und Gemeinden bereit erklärten, dieses Problem auf ihre Schultern zu nehmen. Das könnte eine große Abrechnung am Tag des Jüngsten Gerichts geben.

Auch der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche Deutschlands, Heinrich Bedford-Strohm, klang nicht sehr glücklich, als er vor wenigen Tagen im Bayerischen Rundfunk forderte, „dass die Kriminalisierung der zivilen Seenotretter aufhören muss“ – verbunden mit seiner „Erwartung an die Bundesregierung, dass sie sich auch dafür einsetzt, dass, wenn Menschen gerettet worden sind, es nicht wieder ein wochenlanges Geschacher gibt.“

Ich habe noch nie eine christliche Partei gewählt – aber als die Bundeskanzlerin damals „wir schaffen das“ sagte, hatte ich großen Respekt. Wie vor allen Menschen mit Herz und Courage. Schade, dass ihre Einschätzung falsch war.

Ich ende dennoch mit einem ebenso optimistischen Spruch von Herbert Achternbusch – für alle, die sich weiter dafür einsetzen, etwas zu schaffen: „Du hast keine Chance, aber nutze sie!“

Quellen: (*) Süddeutsche Zeitung, 9.10.2015, (**) Spiegel.de 6.11.2015



DAS WIRD MAN WOHL NOCH …



BTR MORIA PRESSEMITTEILUNG

PM 09.09.2020: Feuer in Moria: Totalversagen in Europa

Für die Eskalation in Moria sind die EU und die griechische Regierung verantwortlich. Aber viele andere haben sich mitschuldig gemacht.

In der Nacht auf Mittwoch brannte ein Großteil des sogenannten Hot Spot-Lagers mitsamt der inoffiziell als Lager mitgenutzten Umgebung – die Olivenhaine – auf der griechischen Insel Lesbos. Noch gibt es keine Meldungen über Tote und Verletzte aus dieser Nacht in Moria. Hoffentlich bleibt es dabei. Allein die Gedanken an die vor den Flammen weglaufenden Kinder machen traurig und zornig. Zweifelsohne wurden in dieser Nacht viele Menschen erstmals oder erneut traumatisiert.

Doch die Eskalation ist kein Zufall. Wer 13.000 Menschen – teilweise bis zu 20.000 – in ein Lager mit einer Kapazität für 2.800 Menschen pfercht, wer diese Situation trotz Corona aufrechterhält und nicht evakuiert, wer nicht dafür Sorge trägt, dass die Menschen genug Wasser, genug Nahrung, genug hygienische und medizinische Versorgung erhalten, wer also ganz bewusst Menschenrechtsverletzungen organisiert, der hat die Eskalation geradezu provoziert.

Verantwortlich sind die griechische Regierung und die Europäische Union mitsamt ihrer vor Ort tätigen Organisationen. Ende 2015 beschloss die EU eine Migrationsagenda, die vorsah, dass an den EU-Außengrenzen sogenannte Hot Spots eingerichtet werden. Doch statt die geflohenen Menschen dort zu registrieren und auf die Mitgliedsstaaten weiter zu verteilen, sitzen zehntausende auf den griechischen Inseln fest. Der EU-Türkei-Deal trug sein Übriges dazu bei, dass die Menschen in den Hot Spots in langwierige Vorprüfungen und Asylverfahren verstrickt werden. Der bürokratische Apparat versagt total – auf Kosten der Menschenwürde.

Deutschland und andere EU-Mitgliedstaaten haben sich mitschuldig gemacht. Trotz unzähliger Forderungen aus der Zivilgesellschaft, verschleppt die Bundesregierung ihre Möglichkeiten der humanitären Aufnahme von Geflüchteten aus Moria. Nur wenige Personen wurden bislang aus dem Lager gerettet, dabei wäre es ein Leichtes, viel mehr Menschen aufzunehmen. Dafür ist insbesondere Innenminister Seehofer verantwortlich, der im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft auf eine gemeinsame europäische Lösung verweist. Diese Lösung wird nicht ausreichend sein. Und das weiß Seehofer sehr genau. Er kennt ja seinen faschistoiden Freund Viktor Orbán, den er immer wieder gerne in Bayern hofiert hat. Aber nicht nur Orbán verweigert sich einer Aufnahme von Geflüchteten. Statt Menschen zu retten, verhinderte Seehofer zwei Landesaufnahmeprogramme von Berlin und Thüringen zur Aufnahme von Menschen aus Moria. Nicht nur, dass es ein – möglicherweise rechtswidriges – Novum ist, dass das Bundesinnenministerium Landesaufnahmeprogramme verweigert, es kostet womöglich Menschenleben.

Wie geht es weiter? In einem Konzeptpapier des Bundesinnenministeriums, das im Vorfeld der EU-Ratspräsidentschaft öffentlich wurde, wird vorgeschlagen, dass durch „geeignete, notfalls freiheitsbeschränkende Maßnahmen“ sichergestellt werden muss, dass sich Asylsuchende nicht der Vorprüfung vor einem regulären Asylverfahren entziehen. Konkret werden damit Inhaftierungslager legitimiert – für Menschen, die Schutz suchen wohlgemerkt. Und die griechische Regierung hat im November 2019 angekündigt, die Hot Spot-Lager durch geschlossene Lager zu ersetzen. Auf der Insel Kos gibt es bereits ein solches Inhaftierungslager mit hunderten von Menschen und zwar Frauen wie Männer, Alte wie Kinder. Weitere sind in Planung.

Der Augsburger Flüchtlingsrat ist angesichts dieser Entwicklungen zutiefst besorgt.

Wir fordern

– die Bundesregierung auf, sofort Resettlement und humanitäre Aufnahmeprogramme zu initiieren und umzusetzen,

– die Bundesregierung auf, den Städten und Kommunen die Möglichkeit einzuräumen, eigene Aufnahmeprogramme durchzuführen oder im Rahmen vom Bund initiierter Aufnahmeprogramme mehr Menschen aufzunehmen, als es nach dem Königsteiner Schlüssel vorgesehen wäre,

– die bayerische Landesregierung auf, endlich ein eigenes humanitäres Aufnahmeprogramm zu initiieren und sofort umzusetzen,

– die Stadt Augsburg dazu auf, deutlicher als bisher auf die im Stadtratsbeschluss vom 28.05.2020 beschlossene Aufnahme von Geflüchteten in Augsburg (über die im Königsteiner Schlüssel vorgegebene Quote hinaus) gegenüber dem Bund und der bayerischen Staatsregierung zu insistieren,

– alle Parteien und zivilgesellschaftlichen Organisationen dazu auf, sich an die Bundesregierung, an die bayerische Staatsregierung und an die Stadt Augsburg zu wenden und die Aufnahme von Geflüchteten einzufordern,

– ein Ende der menschenverachtenden europäischen Asylpolitik,

– ein Ende der Lager-Unterbringung (ob an den EU-Außengrenzen oder innerhalb der EU),

– den Beginn einer Etablierung legaler Fluchtrouten in die EU,

– dass Augsburg ein sicherer Hafen wird.

gez. Augsburger Flüchtlingsrat – Für Statements und Rückfragen schreiben Sie bitte an email hidden; JavaScript is required

Sie erhalten dann die Kontaktdaten zu einem unserer Mitglieder.



SPITZENSATZ (53)

Lieber tot als ein ganzes Leben in Angst!!!

(auf dem Schild einer sog. Corona-Demonstrantin, Berlin 29.8.2020)



WIE IM RICHTIGEN LEBEN SIEGT DIE GERECHTIGKEIT

manchmal auch in den Hitparaden – wobei die Krimibestenliste von FAZ/DLF-Kultur nicht von irgendwelchen Leuten, sondern von einer ziemlich strengen oder sagen wir mal ziemlich gut informierten Jury monatlich aufgestellt wird, weswegen man an den Stellen, wo irgendwelche Leute sich einen abkommentieren dürfen, immer ziemlich viel Protest lesen kann (was nicht heißt, ich hätte was gegen irgendwelche Leute …). Also eine Jury, die einen neuen Roman von Max Annas auf No.1 wählt, kann nicht völlig verkommen sein.

1. Max Annas – Morduntersuchungskommission. Der Fall Melchior Nikoleit

Plazierung im Vormonat: 6 „Gera, Jena 1985. Melchior war Bassist einer Punk-Band. Jetzt liegt der 19-Jährige tot im Schuppen. Die Ermittler stöbern in unsozialistischem Familiendreck: Kriegsverbrechen, Diebstahl, Prügel. Freundin Julia erzählt von Aufbruch, Musik, Liebe und Verrat. Hommage an Punk, die Sehnsucht frei zu sein.“ Rowohlt, 336 Seiten, 20 Euro.

„Max Annas, aufgewachsen in Westdeutschland, hat die letzten Jahre der DDR genutzt, um sich dort umzusehen und Freundschaften zu schließen. Im Juli 1989 wurde ihm die Einreise schließlich verwehrt. Er arbeitete lange als Journalist, lebte in Südafrika und wurde für seine Romane «Die Farm» (2014), «Die Mauer» (2016), «Finsterwalde» (2019) und «Morduntersuchungskommission» (2020) viermal mit dem Deutschen Krimipreis auszgezeichnet. Weitere Veröffentlichungen: «Illegal» (2017).“

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/krimi/punk-und-tod-in-gera-die-krimibestenliste-im-september-16920301.html?fbclid=IwAR1obWypL6PR0x_YQ74wKsgRm0JSVPQeOsWOFc-FRj6css2c4fCvdGZpkHc



DURCH DIE WAND

„Mein Captain“ ist der Titel des Nachrufs von Imran Ayata zum Tod von Birol Ünel:

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/zum-tod-von-birol-uenel-mein-captain-16939665.html?fbclid=IwAR0ZP0rGaEmUifBeVlvjxoNz8rOvsXVaEp_S1oh0S1_ymNtmmXfF0El5yuA



CRIME & GLATTEIS

Vor 20 Jahren gründeten Monika Dobler und Gabriele Fauser eine der besten Buchhandlungen auf diesem Planeten. Eine Kriminalbuchhandlung auf einem Killer-Planeten.

„Die Anfangsjahre waren hart“, schreibt Volker Isfort in der Münchner Abendzeitung, „die kleine Buchhandlung in der Corneliusstraße 31 hatte wenig Laufkundschaft und musste sich das inzwischen treue Stammpublikum erst erarbeiten. Doch auch nach dem Tod von Gabriele Fauser im Jahr 2008 entschloss sich Monika Dobler, das Projekt weiterzuführen und die anspruchsvollen Kundenwünsche zu erfüllen.“

Und warum würde ich diese Zelle „bis zur letzten Patrone“ (Horst Seeberhofer) verteidigen? „… die Bestseller, die anderswo die Kassen klingeln lassen, funktionieren bei Glatteis nicht. „Wenn beispielsweise ein neuer Eberhofer-Krimi von Rita Falk erscheint, dann verkauft eine Kollegin von mir in Germering davon 50 Exemplare die Woche, bei mir reichen fünf Exemplare für Monate“, gestand meine illegale Cousine Monika D. dem Reporter. Und auch, wer „ihre deutschsprachigen Favoriten sind“, nämlich „Horst Eckert, Jan Costin Wagner und Zoë Beck – neben Franz Dobler und Friedrich Ani, die längst Freunde des Hauses geworden sind.“

Ich würde mich mit meinen kaputtesten Cowgirlstiefeln auf das Tischchen des Literarischen Quartetts stellen und verkünden, dass man keine stärkere Auszeichnung bekommen kann. Auch nicht von ExpertInnen, die wissen, wo der Satz herkommt.

https://www.abendzeitung-muenchen.de/kultur/buch/moerderisches-geschaeft-20-jahre-krimibuchhandlung-glatteis-art-666785

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