CARL WEISSNER NOT DEAD
Von Franz Dobler | 30. Januar 2022 | Kategorie: Literatur | Kommentare deaktiviert für CARL WEISSNER NOT DEADsondern hat am 24.1.2012 nur den Dealer gewechselt, um es mit krankem Optimismus zu sagen … HEUTE 23:03 LIVE IM RADIO das Hörbild des Schriftstellers und wichtigsten Agenten der Deutsch-Amerikanischen-Literaturfreundschaft über Allen The Howl Ginsberg (Aus der Reihe „Aus den Archiven“ eine Wiederholung von 1976):
https://www.swr.de/swr2/doku-und-feature/der-untergang-amerikas-portraet-allen-ginsberg-swr2-essay-2022-01-30-100.html
THE BEATS NOT DEAD
Von Franz Dobler | 30. Januar 2022 | Kategorie: Produktion | Kommentare deaktiviert für THE BEATS NOT DEADund ich springe auf den Zug mit einem Artikel für konkret im März, nicht nur mit diesem Stoff, der jetzt bei Bear Family und Goldmann rauskommt:
DAS ANTI-C-DEMOVOLK
Von Franz Dobler | 29. Januar 2022 | Kategorie: Allgemein | Kommentare deaktiviert für DAS ANTI-C-DEMOVOLKund sein Lieblingsthema „Ich-Ich-Ich“ und ihre totale Unkenntnis bzw Verdrehung und Lügenverbreitung btr Nazis und Diktaturen hat Hartmut El Kurdi beschrieben:
https://taz.de/Die-Wahrheit/!5827690/
ERSTE ERNSTZUNEHMENDE FORSCHUNGSERGEBNISSE
Von Franz Dobler | 29. Januar 2022 | Kategorie: Bildung | Kommentare deaktiviert für ERSTE ERNSTZUNEHMENDE FORSCHUNGSERGEBNISSE korrekt!
Wurde von Tendenzforscher Dr. Th. Blum allerdings mit dem Hinweis versehen, dass das Forschungsergebnis noch nicht belastbar bewiesen ist, und von Dr. M. Liske ergänzt, die Senkungskurve müsste eventuell schon mit dem Tod von Motörheads Lemmy beginnen.
EIN TRUCK VOLL TROST
Von Franz Dobler | 28. Januar 2022 | Kategorie: Lifestyle | Kommentare deaktiviert für EIN TRUCK VOLL TROSTZUR VERANTWORTUNG
Von Franz Dobler | 27. Januar 2022 | Kategorie: Allgemein | Kommentare deaktiviert für ZUR VERANTWORTUNGACHTERNBUSCH (17) ENDLICH FILME
Von Franz Dobler | 26. Januar 2022 | Kategorie: Unterhaltung | Kommentare deaktiviert für ACHTERNBUSCH (17) ENDLICH FILMEEin freundlicher Mensch hat einen Stapel Filme von Herbert Achternbusch und Dokus in seinen Y-tubekanal gestellt, die man nirgendwo kriegen kann, falls man noch nicht ins Münchner Filmmuseum einbrechen möchte. Wenn ich mal weiß, wer das ist, geb ich einen aus.
https://www.youtube.com/channel/UCCBRV1zAuqRfF9Lctw9_OkQ/videos
ACHTERNBUSCH (16) taz
Von Franz Dobler | 25. Januar 2022 | Kategorie: Produktion | Kommentare deaktiviert für ACHTERNBUSCH (16) tazWarum ich dem verstorbenen Herbert Achternbusch etwas schuldig war, was mit diesen 10Tausend Zeichen nicht auszudrücken ist, steht im Text. Schön auffrisiert mit einem Foto von Hias Schaschko. Und mit einer nachdenklichen Frage:
„Noch bevor ich ein Wort von diesem Text des Präsidenten las, dachte ich, so, jetzt dreht sich der Achternbusch aber wirklich im Grabe. Dann dachte ich, goddam, gib es zu, du hättest in dieser Kürze nichts besser sagen können. Obwohl ich, goddam, kein SPD-Wähler bin. Und dann dachte ich: Wenn eine junge Dichterin zur Einführung des Präsidenten einer Supermacht staatstragend spricht und dafür von so ziemlich allen außer irgendwelchen Nazis verehrt wird, warum soll dann nicht auch ein anderer Staatspräsident zum Tod eines Anarchisten was Respektvolles sagen können?“
ACHTERNBUSCH (15)
Von Franz Dobler | 24. Januar 2022 | Kategorie: Produktion | Kommentare deaktiviert für ACHTERNBUSCH (15)Mein Nachruf Nr.3 zum Tod von Herbert Achternbusch erscheint morgen in der taz und hat einen etwas anderen Dreh: Nachrufe und Realität.
Auszug 1: „Bis heute tragen viele seiner Filme („Das Gespenst“ sowieso) den gefährlichsten Stempel, den die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) kurz vor der Indizierung draufhauen kann: „ab 18 Jahre / nicht feiertagsfrei“. Das ist mehr als grotesk, das schaffen sogar die miesesten Killerspiele, die selbst diese tapferen Nazis aus der Mitte der Gesellschaft erzittern lassen, nur selten. Das war seit Jahrzehnten geschäftsschädigend.“
Auszug 2: „Der Nachruf in der F.A.Z. vom ehemaligen Theater-Redakteur Gerhard Stadelmeier (… viele Zitate…) Hier die Kurzform meiner sorgfältigen Analyse: Der Text wäre besser in einem rechtsextremen Blatt wie Junge Freiheit erschienen, wo er hingehört.“