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AUS GUTEN GRÜNDEN

So wahnsinnig tolerant wie unsere Redaktion ist, nehmen wir sogar politische Einschätzungen aus den speziellen Denkräumen so ernst, dass wir drüber nachdenken. Einer der Anführer der Corona-Opfergruppen, Anselm Lenz (nach eigenen Angaben Journalist und Verleger), ist bekanntlich vielseitig informatiert, hier sein Analyse zur aktuellen Lage:

„Am allermeisten braucht der niedergehende US-Nato-Raum diesen Konflikt, um seine eigenen Probleme im Inneren zu überdecken, darunter den lügnerischen und menschenverachtenden Corona-Putsch.“

„Ich möchte doch aus guten Gründen vorschlagen“, sagt meine Oma, „dass von diesen 100 Milliarden des neuen Militärhaushalts 10 Milliarden für die direkte Nazi-Abwehr verwendet werden, ich meine, das gehört doch eh dazu.“ (Aber auf sie hört niemand, weil sie natürlich total dement ist.)



EINE ZIEMLICH INTERESSANTE FRAGE

Wenn eine fiese Situation das Hirn malträtiert, freut man sich schon ein bisschen, wenn man eine Frage gestellt bekommt, die einen für paar Minuten auf andere Gedanken bringt. In einem großen  Nachrichtenmagazin stolpere ich im Online-Spielfeld über diese ziemlich interessante Frage: „Eine Wohnung, Hunderte Suchende – wie überzeuge ich den Makler?“ Gar nicht so einfach, ich nehme Antwort B: Mit einer 45er.



BLACK

Johnny Cash - Man In Black | Veröffentlichungen | Discogs

*26.2.1932



NICHTS ZU SUCHEN

Meinen Freund und Kollegen Jan Off zitiere ich nicht nur, sondern ich unterschreibe: „Höchste Zeit, dass sich auch Künstler*innen endlich wieder politisch einmischen. Dieses ständige Kreisen um die eigene Befindlichkeit muss ein Ende finden. Auch von der linken Szene erwarte ich ein starkes Signal. Wer den territorialen Raubzug Putins auch nur ansatzweise toleriert oder entschuldigt, hat im progressiven Lager nichts zu suchen.“



HARTE PROBLEME HEUTE

„Wo speisen Sie lieber? Im Kaminrestaurant mit Blick in den Park oder in den urigen Stubn Alois und Anton?“ Werde ich heute vom Parkhotel Egerner Höfe gefragt. Keine leichte Entscheidung. Werde mal die ukrainische Putzhilfe fragen, ob sie ´nen guten Rat für mich hat.


BEFREIUNG

Presse-Erklärung des PEN-Zentrum Deutschland:
„Wir sind glücklich, den verfolgten ugandischen Autor Kakwenza Rukirabashaija in Deutschland begrüßen zu können. Heute ist unser Kollege sicher hier angekommen, er befindet sich in der Obhut von Freundinnen, Freunden und des PEN.
Kakwenza Rukirabashaija wurde Ende Dezember 2021 von Personen ohne Ausweis und Uniform und ohne Haftbefehl aus seinem Haus brutal verschleppt. Zwei Wochen lang wurde er gefangen gehalten und schwer gefoltert. Seinen eigenen Eindrücken nach geschah dies in einer Kaserne der ugandischen Armee im Süden der Hauptstadt Kampala. Danach wurde er ins Hochsicherheitsgefängnis Kitalya verlegt. Nachdem ein Gericht entschieden hatte, ihn gegen Kaution freizulassen, wurde er erneut verschleppt und streng verwarnt, weder je wieder ein Buch zu schreiben, noch über seine Verschleppung und Folter zu sprechen. Anschließend konnte er nach Hause zurückkehren.
Die Staatsanwaltschaft wirft Rukirabashaija vor, durch seine Kommentare in sozialen Medien „den Frieden Seiner Exzellenz des Präsidenten der Republik Uganda, General Yoweri Kaguta Museveni, ohne den Zweck einer legitimen Kommunikation zu stören“. Der abstruse Vorwurf ist bezeichnend für den Charakter des Museveni-Regimes.
Seit der zweifelhaften Wiederwahl des seit 1986 regierenden Präsidenten hat die Unterdrückung von Oppositionellen und Kritikern im letzten Jahr an Intensität und Gewalt zugenommen. Es mehren sich auch ernstzunehmende Berichte über Folter. Der Fall Rukirabashaija hat die internationale Aufmerksamkeit auf diese Zustände gelenkt.
Nach der Veröffentlichung seines Bestsellers „Der gierige Barbar“, einer satirischen Erzählung über Korruption in einem fiktiven afrikanischen Land, wurde Kakwenza Rukirabashaija in Uganda erstmals verhaftet. Im vergangenen Jahr wurde er mit dem internationalen PEN-Pinter-Preis in der Kategorie „Mutigster Schriftsteller“ ausgezeichnet, nach seiner letzten Verhaftung ernannte ihn das deutsche PEN-Zentrum im Januar 2022 zum Ehrenmitglied.
In den letzten Wochen hat sich das deutsche PEN-Zentrum intensiv für Rukirabashaijas Freilassung eingesetzt. PEN-Präsident Deniz Yücel erklärte: „Wir sind sehr froh, dass unser Engagement für unser Ehrenmitglied ein gutes Ende genommen hat. Wenn autoritäre Regime prominente Kritiker verfolgen, geht es nie nur um den Einzelnen, sondern stets auch darum, ganze Gesellschaften einzuschüchtern. Darum betrachten wir unseren Einsatz für Rukirabashaija als Beitrag für die Freiheit des Wortes, in Uganda und überall auf der Welt.“
Das deutsche PEN-Zentrum dankt PEN International sowie den beteiligten Freundinnen und Freunden, die in den vergangenen Tagen und Wochen dazu beigetragen haben, Rukirabashaija aus den Fängen seiner Peiniger zu befreien.
Yücel wird Rukirabashaija an diesem Mittwoch an einen sicheren Ort bringen. Er braucht zunächst medizinische Versorgung. Sobald er sich hinreichend von den unmittelbaren Folgen der Folter erholt hat, wird Rukirabashaija sich in der Öffentlichkeit zu Wort melden. Der PEN wird ihn auch weiterhin unterstützen und ihn als Stipendiaten in sein Writers-in-Exile-Programm aufnehmen.“


ENDLICH DIESE UNRUHE

Ist möglicherweise ein Bild von 1 Person und Text „KLAUS BITTERMANN Einer der intelligentesten, streitbarsten und zugleich unerträglichsten Menschen seiner Zeit.< (Claudius Seidl) >>The most effective polemical essayist on the contemporary West-German scene.< (Saul Friedländer) DER INTELLEKTUELLE ALSUNRSTIFTR WOLFGANG POHRT EINE BIOGRAPHIE“

»Sie sagen mir, was Sie denken, und ich sage Ihnen, warum das falsch ist.« (Wolfgang Pohrt)

„Als Anfang der achtziger Jahre Wolfgang Pohrt die öffentliche Bühne betrat, wurde den Lesern schnell klar, dass da jemand einen neuen Ton anschlug. Pohrt verstand es, seine Thesen mit großer Schärfe, Klugheit und Eleganz zu formulieren. Seine Kritik an den Grünen und der Friedensbewegung ist legendär, vor allem, seit diese nationale Töne anschlugen und die Nation nicht mehr abschaffen, sondern retten wollten. In der Biographie wird daran erinnert, dass die Linke in Deutschland zwar versagt hat, aber dank Wolfgang Pohrt das Niveau der Kritik an ihr weit besser war, als sie es verdient hatte, man kann sagen, dass ein realistisches Bild von ihr nur deshalb erhalten geblieben ist, weil Pohrt sich ihrer Fehler und Eigenarten angenommen und damit die Mythenbildung erschwert hat. Mit seiner großen Massenbewusstseinsstudie der Deutschen und dem Konkret-Kongress 1993 kündigte sich sein Abschied an, aber noch heute macht sich sein Einfluss bemerkbar, als ob seine Gedanken wie ein schwacher unterirdischer Strom immer wieder einen Nerv treffen und eine Reaktion erzeugen.“



WIR MUSSTEN LANGE WARTEN

auf die Trikont-Compilation SONGS OF GASTARBEITER VOL. 2 und vielleicht sogar verdammt lange. Aber die Sammler-Historiker Imran Ayata & Bülent Kullukcu haben es in diesen acht Jahren wieder so phantastisch gemacht, dass ich mich frage, warum ich jemals davon unbeeinflussten Germanen-/Brit-Pop hören wollte … Vol. 2 mit größerem Spektrum: neben türkischem Gastarbeiterpop gibt es griechischen und spanischen und mit Sonny Thet einen Blick zurück in den kambodschanischen „Bruderstaat der DDR“. Track 4 „No Seguiré“ von Dimension 77 haben übrigens FSK mal gecovert (okay, ich kann mich täuschen, aber es klingt wie die Wahrheit, ich schwöre).

Speziell gefeiert wird dabei Ozan Ata Canani (der letztes Jahr ein großes Comeback-Album veröffentlichte (siehe unten) und „unermüdlich betont, dass er ohne Songs of Gastarbeiter [Vol.1] nicht zurück zur Musik gefunden hätte“) mit dem das Album eröffnenden Shantel-Remix von „Alle Menschen dieser Erde“, das er im Schlusstrack in der „Acoustic Babo Version“ solo spielt, ein Solidaritätssong so groß wie ein Brecht-Klassiker.

Falls dieses Land Manieren hätte, würde es sich mal richtig für die Sound- und anderen Arbeiten bei diesen Leuten bedanken, aber von einem Land, das nicht mal seine sich ständig vermehrenden Nazis in den Griff bekommt, sollte man besser nichts erwarten.

https://trikont.de/shop/compilations/songs-of-gastarbeiter/songs-of-gastarbeiter-vol-2/

Songs Of Gastarbeiter 2 als CD trikont.de / CD, 2LP, MC und Digital (2* Vinyl im Schuber mit eingelegtem Booklet der CD-Edition inkl. Vinyl-only-Bonus-Tracks und Mp3-Download / CD / MP3 Download). ACHTUNG: Der LP-Versand ist wg langer Herstellungszeiten erst im Frühsommer möglich.

Ich schrieb in Konkret Nr.6/2021 in der Rubrik „Platte des Monats“ über Ozan Ata Cananis Album Warte mein Land, warte (Staatsakt/Fun In The Church):

In diesem Jahr ist das „deutsch-türkische Anwerbeabkommen“ 60 Jahre alt. Damit wurden der deutschen Wirtschaft Arbeitskräfte zugeführt, die nach zwei Jahren wieder heimgehen sollten. Wie es sich in Deutschland als „Gastarbeiter“ anfühlt, davon erzählt Saz-Spieler und Songschreiber Ozan Ata Canani eine Menge.

Dass er heute „Migrant“ genannt wird, ist für den deutschen Staatsangehörigen kein Fortschritt. Er ist mit „Ausländer Raus!“-Schildern aufgewachsen und sagt, dass es heute schlimmer ist. Der Name der Band, in der er vor 40 Jahren spielte, klingt aktuell: Die Kanaken. Um den immer wieder auftauchenden Heimat- und Leitkultur-Debatten der Germanen, die immer auch gegen andere jeder Art gerichtet sind, entgegenzutreten. Orient-Beat gegen Nazi-Rock, Canani-Lieder gegen Politiker-Sonntagsreden, „Kanak Sprak“ gegen die „Heimatschutz“-Armee. Denn „wir sind ja nicht zum Spaß hier“ (Deniz Yücel).

Auf Warte mein Land, warte, seinem ersten Album nach drei Cassetten von damals, präsentiert Ozan Ata Canani seine ganze Geschichte. Elf Songs, neue und alte, auch sein kleiner Hit „Deutsche Freunde“ von 1978, alles neu eingespielt mit Band. Geboren in Südost-Anatolien, wurde er von seinen Eltern als kleiner Junge nachgeholt. Er war so gut an der Langhalslaute Saz, dass er schon mit dreizehn von seinem Idol, dem alevitisch-türkischen Dichter und Sänger Aşık Mahzuni Şerif in Köln auf die Bühne geholt und sogar eingeladen wurde, mit auf Tournee zu gehen; was nicht nur ein streng muslimischer Vater nicht erlaubt hätte. Der Junge war aber nicht zu stoppen und gab sich diesen Künstlernamen: sein Rufname Ata ergänzt mit „Canani“ (der mit dem Herzen gibt und nimmt) und „Ozan“ (Dichter und Sänger), dessen Aufgabe sein Vorbild Aşık Serif darin sah, „die Problematiken seiner Zeit in seinen Liedern abzubilden“, und daran hat sich der Ozan Canani gehalten.

Er war tatsächlich erst 15, als er 1978 den Song schrieb, der ihn bekannt machte, ihm eine Musikkarriere versprach und heute wie ein Spiegel für seine Ups-und-downs ist. „Deutsche Freunde“ wurde sein signature song. Eine Anklage gegen diese angeblichen Freunde, die die Gastarbeiter brauchen, aber nur „als Schweißer, als Hilfsarbeiter, als Drecks-und Müllarbeiter“, und auf sie runterschauen und sie wieder abschieben wollen, wenn´s eine Krise gibt. „Es ist Atas Jahrhundertlied“, schreibt Musikforscher und DJ Booty Carrell in seinen Liner Notes, „und erscheint aus heutiger Sicht wie eine Prophezeiung“, denn es stellt auch die nie erledigte Frage: „Und die Kinder dieser Menschen sind geteilt in zwei Welten — ich bin Ata und frage euch, wo wir jetzt hingehören?“ Für sich hat er das inzwischen beantwortet: Die Türkei ist für ihn „nur noch ein Urlaubsland“ (in das er jetzt besser nicht einreisen sollte), und nach unserem Telefonat wird er von Leverkusen nach Köln fahren, um seine drei Enkelkinder zu besuchen.

Inspiriert von dem berühmten Max-Frisch-Satz „Man hat Arbeitskräfte gerufen, und es kommen Menschen“ war dieser Teenager also der erste, der einige gleichermaßen anatolischen wie deutschen Songs in die Diskussion oder auch Party reinbrachte. In seiner eigenen neuen Sprache, mit dem Mut, auf den Tisch zu hauen und für sich und die anderen Respekt einzufordern. Er kam damit in eine WDR-Dokumentation und 1982 in Alfred Bioleks populäre Sendung „Bio´s Bahnhof“. Und blieb doch zwischen den Stühlen hängen: den einen war´s wohl zu deutsch und den Deutschen sein Orient-Sound mit der Elektro-Saz zu fremd – erst 30 Jahre später wurden für den Sänger wieder ein paar Scheinwerfer mehr aufgebaut.

Die Gastarbeiterkinder Imran Ayata und Bülent Kullukcu, musikalisch sozialisiert mit Fugazi, Hüsker Dü und DAF, veröffentlichten auf dem Label Trikont 2013 die Compilation Songs of Gastarbeiter Vol. 1 (Vol. 2 kommt diesen Herbst), eine unglaubliche Lektion in Undergroundforschung, und da war „Deutsche Freunde“ Track Nr. 1; sogar frisch eingespielt, weil die Originalaufnahmen von seiner Ex-Frau entsorgt worden waren. Comeback für Ozan Ata Canani. Junge Migrant*innen interessierten sich für diese/ihre wenig bekannten Geschichten lange vor Rap, unter den Germanos gab es einen kleinen Orient-Balkan-Trend, angeschoben von Fatih Akins Film Crossing The Bridge – The Sound of Istanbul oder DJ Shantel und beim wie immer international informierten Trikont-Label vor allem von DJ Ipek Ipekcioglu („Import Export a la Turka“ u.a.) und Yuriy Gurzhy („Russendisko“ u.a.).

Für mich unvergesslich, wie ich irgendwann 2018 den Optimal Plattenladen in München betrat und der Chef und Gastarbeiterkind Christos Davidopoulos sofort sagte, ich müsste diese neue Single sofort hören! Dann donnerte Ata Catanis Song „Alle Menschen dieser Erde“ durch den Laden, ein Lied zum Losheulen, „alle Menschen groß und klein, wollen glücklich sein“, ein Solidaritätslied von Brecht´schem Ausmaß – und ein funky Orient-Pop-Dancetrack, das wird man wohl noch sagen müssen, und kann´s von einigen Songs sagen, neben denen jetzt einige dieser melancholischen Liebeslieder stehen, die alle Exilanten-Migranten-Tschuschen-Kanaken überall zu allen Zeiten singen. Es war quasi die Vorab-Single zu dieser LP, ebenfalls auf dem Staatsakt-Sublabel Fun In The Church, mit Karaoke-Version als b-Seite. Es ist auch ein Zeichen von Gerechtigkeit, dass das Album jetzt bei einem der in jeder Hinsicht besten deutschen Labels erscheint.

Es kommt mir etwas unfair vor, dass der politische Sänger hier den Musiker etwas verdrängt (obwohl ich das Instrumental „Maraşlım“ ständig höre, das man auch wie ein Echo auf Dick Dales Surf-Hit „Misirlou“ hören kann, den er ja aus dem griechich-türkisch-arabischen Raum importiert hat), aber das ist eben unvermeidlich. Für den Künstler ist das Album „voller realer Erfahrungen, die über Gastarbeiter erzählen“ und „von der Arbeitswelt der ausländischen Arbeitnehmer Deutschlands“. Mit einem todtraurigen Titelsong: Der Plan und Traum von vielen, irgendwann in die alte Heimat zurückzukehren, hat sich nie erfüllt, auch für seine Eltern nicht. Und sogar der sozusagen totalintegrierte Ata Canani kennt diese Sehnsucht und singt „warte mein Land, warte, ich komm ganz gewiss“ mal zurück, mit der bitteren Pointe, dass es dann „im Sarg ist.“

Wir haben uns auch darüber unterhalten, wie man seine Musik denn nennen kann. Sicher ist, dass sie (wie er auch von allen singt, denen „aus Italien, aus Portugal, aus Spanien, aus Griechenland und Jugoslawien“) eine starke Mischung ist und nichts Nationalistisches oder Authentisches, dieser unsinnige Ausdruck, der immer auftaucht, wenn was als „Worldmusic“ deklariert wird. „Lieder und Texte, deutsch und türkisch, basierend auf anatolischer Volksmusik“, sagt Ozar Ata Canani. Mit Anadolu Folk-Pop könnte er auch leben. Ganz egal. Ich würde gerne mit mehr Platten von ihm weiterleben.

 

 



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+++(Der Vermieter+in ist angeblich grade in ein ähnlich großes, aber viel billigeres Zimmer umgezogen, aber ich glaube, das ist nur ein Gerücht, an dem immer noch nichts dran ist)+++



SPITZENSATZ (81)

Als auch er starb,

von einem herabstürzenden Baum erschlagen,

vertrieb der Gutsverwalter das Mädchen aus ihrer Hütte.

+Bruce Chatwin+