Alle Artikel dieses Autors

UNSER NEUER

Block-Event-Management-Senior-Editor-in-Large:

 c Sean McGuffin Int.

Sein Face&Teeth-Book-Netzwerk spricht für sich: http://poguemah0ne.tumblr.com/archive



NILS KOPPRUCH (14)

Eine neue Homepage wurde für unseren viel zu früh verstorbenen Freund, den Singersongwriter und Maler Nils Koppruch erstellt:

http://nilskoppruch.de/



WILLIAM S. BURROUGHS 100

Hier eine Würdigung von Special Agent Florian Vetsch:

http://www.nzz.ch/aktuell/feuilleton/literatur-und-kunst/den-boesen-geist-in-worte-bannen-1.1823332

Veranstaltungen für unsere Hörer im Bodenseeraum: http://www.palace.sg/

WEITERE REISEANGEBOTE

  1  Titelbild klein2  3

1: Alle Ausgaben online: http://gasolinconnection.com/tag/gasolin-23/ 2: Maro Verlag 3: Vgl. auch Jürgen Ploogs Sammlung mit Burroughs-Essays Straßen des Zufalls



KOSTENLOS

nur für unsere Abonnenten!: Thomas Palzers großartiges Filmportrait über Hubert Fichte:

DER SCHWARZE ENGEL // http://www.youtube.com/watch?v=GzCJQfrCLWs

Materialbereich:

        



AUS MEINEM STOLLEN

1 Für den Freitag habe ich für die Sonderausgabe Ende Dezember, Thema „Farben“, dies über Blues geschrieben: http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/den-teufel-im-tank // (Der schönste Kommentar dazu: „als jemand, der gut 40 Jahre lang aktiv Blues spielt und die dabei zeronnenen Kilometer schon längst nicht mehr zählt, kann ich mich nur wundern, wie so ein vulgär-Aufsatz auf die Seiten des Freitag kommen kann. P.S.: Komme gerade zurück von einem wunderbaren Blues-Festival auf Borkum – Veranstalterin ist meine Frau Gudrun.“)

Rückgrat des Artikels ist das Fat Possum-Label und speziell dessen größte Künstler: R.L. Burnside, Junior Kimbrough, T-Model Ford. Hier der großartige Dokfilm (2002) von Mandy Stein: http://www.youtube.com/watch?v=SPlX2K1vl-A&list=PLWrq1bhj4SnVRhoN9l4SvSj0CwVuJtJpZ

 mit Jon Spencer (l.) & Blues Explosion (r.)

Bei Jon Spencer hatte ich zuerst von Burnside, bei Rockabilly-Hero Charlie Feathers zuerst von Junior Kimbrough gehört: „I learned the Blues from a fellow down there named Junior Kimbrough. He´s the greatest musician there ever was.“ Eine Würdigung Charlie Feathers´ in meinem neuen Buch, S.49-53.

2 Der neue Drecksack ist soeben erschienen, das hochgeschätzte Literaturmagazin aus Berlin, über das Sie im Feuilleton Ihrer Tageszeitung sicher schon oft gelesen haben. Inhaltsübersicht und Bestellung hier: http://www.edition-luekk-noesens.de/drecksack/aktuelle-ausgabe/ – Von mir dabei „I Remember Chet“ und „Ordentliche Tanzmusik“, zwei Texte aus meinem neuen Buch

THE BOY NAMED SUE – Aus den Memoiren eines zerstreuten Musikliebhabers. Jetzt auch als ebook bei Fuego für 8,99. Als realbook bei Edition Tiamat für 14.-



AT THE END

of the road there is a dancehall“, singen die Waco Brothers.

Sollte man auch nicht vergessen.

Keine Kommentare möglich.



THE BOY NAMED SUE (3)

Aus den Memoiren eines zerstreuten Musikliebhabers

JETZT AUCH ALS E-BOOK bei: http://www.fuego.de/book/?isbn=9783862871124

UNGEKÜRZT FÜR 8,99 !!!

 Covergirl: Hermine beim NewWave



FÜR DIE BESUCHER.INNEN

von unserem Blockhaus hängen wir uns an die Karte der Künstlerin Julia Pfaller aus M. dran:

(Abb. Karte verschwindet immer wieder!)*

Inhalt, sinngemäß: Schöne Weihnachten und alles Gute und super Sounds für 2014. Inhalt, Bild: Gebratene Ente auf Plattenteller. Stil: vgl.  juliapfaller.de

*Es sind eben wieder die Tage, an denen sich The Ghost of Hank I zu regen beginnt.



ATTWENGER

Über ihre neues Album „Clubs“ (Trikont) schrieb ich in der jungen Welt vom 18.12. unter dem Titel ALPEN UND ROCKEN:

„Mit Bläsersatz und Mundart und super Lässigkeit plagt uns mal wieder eine Bayern-Pop/Folkwelle; mit Comedy so vollgefressen, dass einem allein schon davon schlecht wird. Dann hört man Attwenger und weiß, dass sie damit so viel zu tun haben wie der junge Muhammad Ali mit seinen armen Gegnern. Das scharfe Duo hat mehr Energie, Intelligenz und (gern im Hinterhalt liegenden) Witz als der ganze Haufen.

Nach über 20 Jahren wurde es mal Zeit für ein Live-Album. Das naturgemäß keine brave Retrospektive, sondern eine aufregende Collage aus der wilden Attwengerwelt ist. Nicht abschrecken lassen von vielen kurzen Tracks: alles ist elegant verschraubt zu einem Flow. Unter der Attwengerflagge stehen die Einflüsse von Alpenroots bis Hip-Hop oder Gastgitarreros wie Fred Frith oder mal eine TV-Stimme alle gut zusammen. Begleitet von ebenso tollen 90 Minuten Bildmaterial. Aber wo kaufen? Beim Label ist es billiger als bei Dings.“

 Weiter mit: Trikont.de



DIE GUTEN KOMMUNISTEN

mit dem Esprit und Humor sind auch nicht so wahnsinnig verbreitet – und jetzt ist Horst Tomayer ist gestorben. Der mich so viele Jahre mit seiner Kolumne in Konkret, mit seinen Gedichten, seinen irrsinnig verdrehten Reimen, begleitet hat. Fuckin shit, und dabei hatte ich doch gebetet, dass ich im Moment keine Toten mehr haben will. Aber wohin gehen diese Gebete? Ins Nichts. Rest In Peace. In einem Nichts, in dem die Hölle los ist.

 Foto: Ammersee.Ltd