Alle Artikel dieses Autors

SPEKTAKEL GESELLSCHAFT

"Verweigere dich immer : Vor 60 Jahren wurde die Situationistische 
Internationale gegründet. Keiner prägte die linke Künstler- und 
Intellektuellengruppe so sehr wie der Autor der »Gesellschaft des 
Spektakels«, Guy Debord". Essay von Verleger Klaus Bittermann, in 
dessen Edition Tiamat der Stoff  erschienen ist:

https://www.jungewelt.de/artikel/315373.verweigere-dich-immer.html?sstr=bittermann

Bildergebnis für vincent kaufmann debord



HANS FRICK (9)

Ein besonderer Abend in Frankfurt für mich, in Memoriam Hans Frick, einen der wichtigsten Autoren nach 45. Ich war etwa zwanzig, als ich durch die Käutner-Verfilmung seines Romans Mulligans Rückkehr aufmerksam wurde. Eine Art Schocktherapie, der Film, der Roman, die Romane und Berichte. Heute frage ich mich, wie ich dann bei der Idee bleiben konnte, schreiben zu wollen, vermutlich hatte ich einfach nichts kapiert. Was man über Deutschland, die Deutschen und das Leben erfährt, macht es einem nicht leichter – no fun, wenig Licht, fast kein Licht, eigentlich null…

Blaue Stunden – Durch die Nacht mit Hans Frick (Teil 1)
Lesung und Gespräch / Frankfurt, Museum Judengasse, Battonnstraße 47, 19h

„Hans Frick (1930 – 2003), der am 3. August 87 Jahre alt geworden wäre, zählt zu den wichtigen Autoren der deutschen Nachkriegszeit. Kein anderer Frankfurter Schriftsteller hat diese Stadt so hart porträtiert wie der im Gallusviertel aufgewachsene Sohn einer Arbeiterin und eines jüdischen Kunsthändlers. Mit dreißig Jahren schrieb der Autodidakt Frick seinen ersten Roman, in dem ein KZ-Arzt, verfolgt von Schuld und Albträumen, versucht einen Prozess gegen sich selbst zu erwirken: „Breinitzer oder Die andere Schuld“ erschien 1965. In einem Gespräch zwischen dem Schriftsteller und Frick-Verehrer Franz Dobler und der Moderatorin Hanne Kulessa soll an den zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Frankfurter Autor Hans Frick erinnert werden. Dazu liest Till Weinheimer aus den Büchern Fricks.“ / Eine zweiteilige Veranstaltung in Kooperation mit hr2-kultur und dem Deutschen Filmmuseum. Eintritt: 5 EUR, ermäßigt: 2,50 EUR

Teil 2: 17.8. Kino des Deutschen Filmmuseums, Schaumainkai 41, 20 Uhr: „Hans – Ein Junge in Deutschland“. 1985 verfilmte der iranische Regisseur Sohrab Shahid Saless den autobiografischen Roman „Die blaue Stunde“ von Hans Frick. Der Film schildert Fricks Erfahrungen während des Nationalsozialismus und beschreibt seine Angst vor Verfolgung und der Entdeckung seiner jüdischen Herkunft. Saless übersetzt Fricks Kindheitserinnerungen in eine eindringliche Bildsprache. Zuvor führt die Autorin und Moderatorin Hanne Kulessa in den Film ein.



VIVA VENTIL

Es gibt ja auch noch gute Nachrichten: „Der Ventil Verlag hat gerade in Rekordzeit 15.000 Euro per Crowdfunding eingesammelt. Wie der Mainzer Verlag das geschafft hat und wofür das Geld eingesetzt werden soll, erklärt Jonas Engelmann, einer der fünf Verleger des Kollektivbetriebs.“

https://www.boersenblatt.net/artikel-die_sonntagsfrage_.1352296.html

Und bei der Gelegenheit empfehlen wir nachdrücklich Jonas Engelmanns jüngste Veröffentlichung: Wurzellose Kosmopoliten – Von Luftmenschen, Golems und jüdischer Popkultur. Testcard Zwergobst, 112 S.



COLLAGE 67 PLUS

Von mir gebaut und am 24.7. als Einleitung zur Veranstaltung „50 Jahre 1967“ mit Tania Martini, Thorwald Proll und Volker Weiß vorgetragen:

COLLAGE 67 PLUS

Noch immer gehe ich in die Filmakademie, wenn ich kein Kleingeld für die Telefonzelle habe. Es zieht mich an diesen Ort, obwohl ich weiß, dass ich den Vater meines Kindes dort treffen könnte. Ich schaue in die offenen Schneideräume, wo Spulen mit Filmmaterial leise surrend hin- und herlaufen. Manchmal will es der Zufall, dass auf dem Bildschirm am Schneidetisch ein Gegenstand aus meiner Wohnung auftaucht, eine Lampe, die sich Studenten für eine Szene bei mir ausgeliehen haben, ein Tisch, an dem ein Schauspieler sitzt, oder mein aus der Mode gekommener Pelzmantel, den jetzt irgendeine Frau trägt, als sie aus dem Auto steigt. -Ulrike Edschmid

Im Nachkriegsdeutschland behaupteten sich die Eliten, die in der Nazizeit gedient hatten, mit ihren Tugenden: Pflicht, Gehorsam, Ordnung, Fleiß. Arbeit macht frei. Gegen diese Elite, gegen das Establishment, das von meiner Generation wie eine Besatzungsmacht empfunden wurde, richtete sich die Revolte, zunächst als emotionaler Protest, als eine individuelle, ästhetisch-moralische Revolte. Sie berief sich ähnlich wie Camus auf das Leben, ein freies, ein nicht durch gesellschaftliche Konventionen, Ideologien und durch religiöse Gebote geregeltes Leben. -Uwe Timm

Das einzige, was das Bild der Ruhe manchmal störte, war der schon wieder zerschmetterte Glaskasten des SDS an der Wilhelmstraße, wo für den Kampf gegen Atomwaffen, Wiederaufrüstung, alte Nazis in neuen Ämtern geworben worden war. Aber selbst dieser Akt der Zerstörung war mehr ein Jux als eine politische Aussage, wer kannte schon den SDS, oder gar die Subversive Aktion, die sich in Plakaten im Adorno-Stil an Tübingens Bevölkerung wandte (während Adorno selbst bereits den Missbrauch seines Namens geißelte). -Bernward Vesper

Die Seminare, die ich besuchte, glichen eher Ritualen, als dass wirkliche Auseinandersetzungen stattfanden. Bei Adorno herrschte im Oberseminar dezente Stille, fast weihevoll; bei Habermas traf sich die soziologische Elite, gegen die nichts zu sagen gewesen wäre, wenn sie nicht ihren frisch erlernten Jargon bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit mit sich herumgetragen hätte, bei Festen, in Kneipen, beim Vögeln, im SDS, und ihn nicht vorwiegend dazu verwandt hätte, andere damit einzuschüchtern. -Inga Buhmann

Die meistverkauften Singles in der BRD 1967: Platz 10 Penny Lane von the Beatles, 9 All you need is Love von the Beatles, 8 Ha!Ha! Said the Clown von Manfred Mann, 7 Frag nur dein Herz von Roy Black, 6 Let´s spend the night together von the Rolling Stones, 5 I´m a believer von the Monkeys, 4 Meine Liebe zu dir von Roy Black, 3 Dear Mrs. Applebee von David Garrick, 2 San Francisco von Scott McKenzie, 1 Puppet on a string von Sandie Shaw.

Ich habe ein derart gestörtes Verhältnis zum Gesetzesbruch, dass ich schon zu zittern beginne, wenn ich im Supermarkt einen Flachmann in die Hand nehme, in der Absicht, ihn zu klauen. Menschen wie ich haben nur dann nichts gegen die Anwendung von Gewalt, wenn sie nicht selber Gewalt anwenden müssen und ihr nicht ausgesetzt sind. -Peter O. Chotjewitz

Ich habe eben früher auch viele Kneipenkeilereien mitgemacht, bei denen behältst du, obwohl die oft hart sind, einen Teil von Fairness. Ich habe auch mal ´ne zeitlang geboxt, bin im Boxerverein gewesen und so und habe dadurch immer ein anderes, vollkommen klares Verhältnis zur Gewalt gehabt, und so ´ne Sache war für mich einfach glatter Mord. Irgendwie hat mir das ein irres Ding gegeben damals, Benno Ohnesorg. Echt, sein Sarg, wo der an mir vorbeigefahren ist, hat´s richtig kling gemacht. Da ist einfach irgendwas abgefahren. -Bommi Baumann

Es ist schwer, nach fast vierzig Jahren die eigenen Erinnerungen zu trennen von der Überlagerung durch Beschreibungen anderer und die Flut der Bilder. Aber schon unmittelbar nach dem 2. Juni wurde mir klar, wie bruchstückhaft meine Wahrnehmungen vom Geschehen dieses Abends waren. Bruchstückhaft deshalb, weil ich, von einer Mischung aus Panik und Wut überwältigt, wie in einem „Tunnelblick“ nur meine unmittelbare Umgebung erfassen konnte. Dieser Schockzustand begann nicht erst, als ich einen jungen Mann im Hof eines Wohnhauses blutend auf dem Boden liegen sah, sondern von dem Augenblick an, als die Polizei die Anti-Schah-Demonstranten auseinandertrieb, die gegenüber der Deutschen Oper zwischen spanischen Reitern und einem Bauzaun eingezwängt waren. -Friederike Hausmann

Ein Angehöriger dieser Greiftrupps war der langjährige Mitarbeiter der Politischen Polizei und Meisterschütze Karl-Heinz Kurras. Er erschoss gegen 20.30 Uhr den von drei Polizeikollegen schon halb totgeschlagenen 26jährigen Studenten der Romanistik und Germanistik Benno Ohnesorg in einem abgelegenen Hof. Der Regierende Bürgermeister Albertz ließ am nächsten Tag eine Erklärung verbreiten, die das tatsächlich Geschehene auf den Kopf stellte. –Hannes Heer

Das möchte ich noch mal unterstreichen, dass den Polizisten von ihren eigenen Vorgesetzten, nachdem diese Versuchsanordnung schon aufgebaut war, gesagt worden ist: Die haben einen von uns umgebracht. Das ist überhaupt der entscheidende Schlüssel, um zu verstehen, dass diese Polizisten, die dann losgeprügelt haben – ich weiß nicht, wie viele Verletzte es genau gegeben hat, die Verletzungen waren teilweise sehr schwer –, dass diese Polizisten überhaupt so entfesselt losprügeln konnten. Man kann das Doping nennen. -Uwe Soukup

Wir haben gefragt, wann die Vertuschung begann. Das muss schon direkt nach dem Schuss angefangen haben. Da haben Polizisten – man muss sagen – dafür gesorgt, dass der Krankenwagen nicht direkt zum Krankenhaus fuhr, sondern eine große Runde durch die Stadt machte, der Polizeiwagen fuhr voraus. -Margot Overath

Berlin und der 2. Juni nehmen sich wie Sandkastenspiele aus neben der Manifestation der farbigen Rassen, für die die Frage der Gewalt keine Frage ist, da sie seit Jahrhunderten unter der Gewalt der rassistischen Weißen leben und sterben. Und als ein verängstigter liberaler Weißer fragt: „Aber was sollen wir denn tun, um Euch zu helfen?“ brüllt Stokely ihn an: „Go home, kill father and mother, hang up yourself!“ -Bernward Vesper

Er drängt sich durch die Gruppe, die das Pult umsteht, ans Mikro und formuliert seinen Antrag: Dem zweiten Antragsteller soll das Wort entzogen und der schon gestellte Antrag zurückgezogen werden. Einer behauptet, das sei falsch formuliert, weil der zweite Antragsteller gar keinen Antrag vormuliert habe. Jemand ruft hinsetzen. Einer schreit: Scheiße. Einer ruft: Godzilla. Jemand will verzweifeln. Einer schlägt vor, die Rednerliste aufzulösen und so zu tun, als sein gar kein Antrag gestellt worden. Einige meinen, das sei inkonsequent. Einer behauptet, es handle sich hier um ein Scheinproblem. Er wird niedergeschrien. Jemand ruft: Alles muss ausdiskutiert werden. -Uwe Timm

Denn die kamen mit vorgehaltener Pistole, Fritz Teufel und Ulrich Enzensberger, und haben gesagt: ‚Wenn ihr uns kein Geld gebt, ihr habt ja so wahnsinnig viel, dann knallen wir euch über den Haufen. Ihr verramscht nämlich unsere Revolution!‘ Die sind also tatsächlich bei uns in der Highfisch-Kommune aufgekreuzt, um Geld einzutreiben für ihre Lehrlingsarbeit im Untergrund, wie es hieß. -Rainer Langhans

Erkenne ich die Signale richtig, dann ist der Augenblick gekommen, an dem die Neue Linke ihre Positionen radikal revidieren, eine Selbstdefinition auf neuen Grundlagen erarbeiten, eine brauchbare, für die Welt entzifferbare Imago finden muss. Die Kritik an der Theorie und Praxis neolinker Aktivität kommt zuhauf – und die Warner, Unzufriedenen, die resigniert Abwinkenden sind vielfach „repressiver“ und „faschistoider“ Tendenzen unverdächtig. -Jean Améry

Auch wer damals, wie zum Beispiel ich, niemals ein Fatah-Tuch trug oder an einer anti-israelischen Demonstration teilgenommen hat, las die Untergrundzeitung Agit 883 doch sehr gern und verdrängte wesentliche Teile des Gelesenen später. Bis zur Lektüre des aufklärenden Buchs von Wolfgang Kraushaar über die Bombe im Jüdischen Gemeindehaus im Jahr 2005 hatte ich alle Details vergessen, selbst die Tatsache, dass es überhaupt einen solchen Bombenanschlag gegeben hatte. Der Spiritus Rector der Aktion, Dieter Kunzelmann, galt innerhalb der Berliner Linken, dann auch als Abgeordneter der Alternativen Liste im Berliner Abgeordnetenhaus, lange Zeit als ein zwar übergeschnappter Subversiver, aber in seiner Authentizität akzeptabler, in seiner entschlossenen Antibürgerlichkeit bewundernswerter Kampfgenosse. -Götz Aly

Kaum war ich von der Spritze runter, tappte ich in die nächste Falle: die Revolution. Die Revolution hieß Louise, hatte unglaublich schmale Hüften, blitzende Augen, flatterndes schwarzes Haar, kam aus Paris und war Trotzkistin. Wir wohnten zusammen in einem der besetzten Häuser, hielten uns glänzend in Schuss, hielten es sogar für Liebe, und ich palaverte, wenn Palaver gefragt war, schwenkte Fahnen, wenn Fahnen gefragt waren, und frühstückte entgegen allen Lehren des Großen Vorsitzenden mit einer Flasche Wermut und einem netten dekadenten Gefühl im Bett. -Jörg Fauser

es gibt zwei welten, die eine ist die kapitalistische, die andere die sozialistische, die eine ist immer noch eine, die andere ist immer noch keine. produktive manie erzeugt eine manische produktion. ein toller tag, proll hat mehr gewollt, durch lachen verändere ich die welt. -Thorwald Proll

Überlegungen, die es in Berlin schon gab, haben wir in München zu realisieren versucht: die Idee eines Popkonzerns, so habe ich das genannt. Die Idee war folgende: Wir müssen mit den Medien arbeiten. Das können wir nur, wenn wir die schöneren Bilder entwerfen und herstellen, also auch multiplizieren und weitergeben. Dafür brauchen wir Videokameras und Produktionsräume. Dann werden wir dieses schönere Leben, das wir leben, per Bild in die Häuser bringen. Per Krieg wirst du ihnen nichts verkaufen können, du musst es mit den Medien tun, mit den modernen Medien. Es ist sowieso besser, statt eine Bank zu berauben, selber eine zu gründen. -Rainer Langhans

Du kannst vor deinem Land nicht davonlaufen. Du trägst es immer mit dir herum. Doch es ist mir nur möglich, dieses Land mit mir herumzutragen, wenn es mir fremd bleibt. -John Cale



50 JAHRE 1967

Für das Augsburger Hohe Friedensfest kuratiere ich die Veranstaltung am 24.7. mit dem Titel „50 Jahre 1967: Was ist von der Revolte geblieben?“ Die Programmpunkte sind eine Diskussionsrunde mit taz-Redakteurin Tania Martini, Historiker Volker Weiß („Die autoritäre Revolte“) und Lyriker Thorwald Proll, der, wie allgemein bekannt, 1968 einer der „Kaufhausbrandstifter“ war; zusätzlich liest Proll aus seinen Gedichten und ich die „Collage 67 plus“.

Vor wenigen Tagen hat sich der Oberbürgermeister (CSU) „persönlich und als Oberbürgermeister“ und „klar“ von dieser Veranstaltung distanziert. Leider bin ich schon zu lange in diesem Gewerbe tätig, um das als Erfolg werten zu können.

http://www.stadtzeitung.de/augsburg-city/politik/zensur-bei-kuenftigen-friedensfesten-in-augsburg-d29758.html

 



KRAUDN SEPP

In der neuen Ausgabe des Magazins MUH (muh.by) der saulange Text, den ich zum Doppel-Album Kraudn Sepp: Sonntag geschrieben habe, das Hias Schaschko 2005 bei Trikont herausgegeben hat. Mit vielen Fotos. Weil Bayern jetzt seit 40 Jahren tot ist, also Schmarrn, also er natürlich, der Kraudn.

Bildergebnis für kraudn sepp



FILM FLUCHT FOLGEN

Khodsani – Ein Dokumentarfilm von Mohammad Sharifi

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Bart und Text

„Khodsani – Flucht und ihre Folgen“ / Khodsani – das bedeutet „sich selbst verletzen“ auf Persisch. Autoaggressives Verhalten ist keine Seltenheiten bei jungen Geflüchteten. Endlich in Europa, in Deutschland, am Ziel angekommen, ist der Start ins neue Leben alles andere als einfach. Das Gefühl in einer endlosen Warteschleife zu hängen, ist gerade für viele afghanische Jugendliche keine Seltenheit. Dazu kommen traumatische Erfahrungen aus dem Heimatland und von der Flucht immer wieder ans Tageslicht. Da ist der Griff zur Rasierklinge und das Empfinden eines realen körperlichen Schmerzes eine Wohltat.
Mohammad Sharifi will über dieses Gefühl und die Probleme junger Geflüchteter in Deutschland berichten und hat zusammen mit einer Gruppe junger afghanischer Jugendlicher über eineinhalb Jahre hinweg einen Dokumentarfilm gedreht. Fünf junge Männer erzählen ihre Geschichten vor der Kamera und gewähren damit einen sensiblen Einblick in ihr Leben.
„Khodsani – Flucht und ihre Folgen“ feiert Premiere am Montag, 24. Juli 2017 um 20:00 Uhr im Grand Hotel Cosmopolis mit anschließender Diskussionsrunde. Der Eintritt ist frei. Das Projekt wurde unterstützt von der MSA-Medienstelle Augsburg des JFF e.V. und finanziert durch Mittel das Amt für Kinder Jugend und Familie/Jugendschutz sowie des Sozialreferats Augsburg.


RHYTHM & VOODOO

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen und Essen


WATERSFRONT

>Israel-Boykott : Die Obsession, Konzerte in Israel zu verhindern / Am Mittwoch spielt Radiohead in Tel Aviv und wird deshalb heftig angefeindet – unter anderem von Roger Waters. Es scheint ein neues Gesellschaftsspiel zu geben: „Spielt nicht beim Juden“. Eine Glosse von Bernd Matthies<

http://www.tagesspiegel.de/politik/israel-boykott-die-obsession-konzerte-in-israel-zu-verhindern/20072390.html



IM NAMEN

des geschätzten Ventil Verlags bitten wir unsere Abonnentinnen um Unterstützung bei diesem Crowdfunding, oder sagen wir so, besser einkaufen können Sie, nicht nur Bücher übrigens, doch nicht.

https://www.startnext.com/ventil-verlag