Leichtmetall sind Marion Dimbath und Anja Morell. Eine perfekte Harmonie von Synthesizern, Glockenspiel und Blechblasinstrumenten, dazu Stereogesang, als eine von vielen Klangschichten, die sich über- und ineinanderlegen. https://www.youtube.com/watch?v=HrXoVVz_YvM
A Million Mercies diesmal als Quartett. Für das Album „Unten im Süden“ haben sie Gedichte von Franz Dobler zu Musik gemacht. Es wird Country-lastig aber eben nicht nur. Und Franz Dobler taucht natürlich später am Abend noch höchstpersönlich auf. https://www.youtube.com/@hausmusik3210
Akte G, sie schaffen mit Bass, Gitarre und Computer eine Dub-Elektrowolke, aus der sie gesprochene Texte an die Erde senden und uns in ihre Umlaufbahn ziehen. Wie halt Aliens so sind. https://www.youtube.com/watch?v=YMLmBl3Y7Pk
Das Hobos mit Franz Dobler. Seit einigen Jahren arbeiten Das Hobos immer wieder mit dem Schriftsteller Franz Dobler zusammen, um seine Gedichte in Tracks und Songs zu verwandeln. Dafür erschaffen sie Musik, die genauso nach Geräteschuppen wie nach weiter Welt klingt. https://www.youtube.com/watch?v=pdAWkv12ySY
An beiden Tagen 16:00 – 18:00 Uhr Ausstellung: „Die Musik ist dem Text sein Bild“
„Wer könnte das besser veranschaulichen als Jim Avignon! Als Künstler und Musiker zählt er zu den ungewöhnlichsten Figuren im deutschen Kunstbetrieb und hält seit langem mit leuchtenden Farben, beißendem Witz und einem schwindelerregenden Output das Kunstestablishment in Schach. Musikalisch sind seine Neoangin Shows opulente Happenings – Sound, Bühnenbilder, Masken und absurde Einfälle – exzellente Unterhaltung jenseits aller bekannten Genres. Musikalisches Statement mit selbst gestaltetem Cover, gelebtes DIY Indietum in seiner ursprünglichsten Form.
Die Ausstellung entsteht gemeinsam mit der großartigen Fehmi Baumbach. Sie erschafft mit ihren Collagen neue Welten auf Papier. Mit Schere und Faden entstehen Landkarten der unsichtbaren Zusammenhänge. Ursprüngliche Ideen finden zu ihrer natürlichen Form zurück. Ihre Kompositionen verströmen Klang. Die Zitate ihrer Figuren wirken wie gute Songzeilen. Sie klingen catchy und lassen sich doch in ihrer Bedeutung mehrfach greifen. Es ist, als optimiere die Künstlerin Zusammenhänge und Formen durch Metamorphose.“