ist das zum „Jahresausklang“ – (Flaubert hätte in seinem Wörterbuch der Gemeinplätze präzisieren können: „immer besinnlich“) – nicht geeignet, aber eine gute Vorbereitung auf die 23 ist die umfassende Analyse von Christian Stöcker eigentlich wohl leider schon: „Wer die bizarrsten Strömungen der Gegenwart verstehen will, muss 20 Jahre zurückschauen. Zentral ist eine bei uns wenig bekannte, ursprünglich harmlose Website. Sie wurde zu einem Quell der Finsternis.“
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/qanon-und-afd-was-sie-mit-sexueller-frustration-und-videospielen-zu-tun-haben-kolumne-a-4ecb7d38-7d47-420e-aae0-b47cbafb3d84
(Mein Anwalt antwortet aus seinem wohlverdienten Skiurlaub, ich solle mich mit guten Ratschlägen mehr als nur zurückhalten, worauf ich ihm mit einem Finger antworte und dem guten Rat, er solle mal das Buch „Incels“ von Veronika Fischer lesen, falls beim Aprèsski nicht seine ganze Birne beansprucht werde).