Die Jahresbilanz des Magazins Crime/Culturmag könnte einen das halbe Jahr beschäftigen … in den verschiedenen Kapiteln finden sich z.B. zwei neue Gedichte von Friedrich Ani und in dem hier verlinkten Kapitel Gary Disher mit Anmerkungen zu seinen Romanen und der neue Song „Kuhhandel“ von Danny Dziuk, zu dem er paar Sachen erklärt, die wir nicht weiter erklären können (ein Auszug):
<„Ohne Kunst & Kultur wird’s still“ hat zwar seine Berechtigung, aber was mich daran dann doch nervt: was mit „Kunst und Kultur“ gemeint ist. Nämlich unterschiedslos alles (…) Wo etwa ein Grönemeyer behauptet, dass ein Kollaps der Veranstaltungsbranche jeglichen „Raum für Verblödung“ öffne: könnte man dem nicht ohne Übertreibung genausogut entgegenhalten, dass gerade die größten und wirtschaftsträchtigsten Events die verschiedensten Arten von Verblödung doch eigentlich erst erzeugen? Und weshalb war Kunst & Kultur jetzt nochmal „systemrelevant“? Wegen besagter Wirtschaftskraft oder der ohne sie angeblich drohenden „Verblödung“? Oder wegen beidem? Und für welches „System“ eigentlich „relevant“? Könnte einem jemand das vielleicht mal genauer erklären?“>
http://culturmag.de/highlights/claudia-denker-garry-disher-anita-djafari-danny-dziuk/139169
Das Ganze mit 90 Autorinnen aus aller Welt:
http://culturmag.de/category/highlights/highlights-2021