bzw. eben nichts Neues – aber großartig auf die Punkte gebracht von Verbrecher Verlag-Autorin Anke Stelling, die von ihren FreundInnen aus dem gutsituierten sog. grün-alternativen Milieu gerne als Nestbeschmutzerin bezeichnet wird:
„… Inzwischen aber glaube ich, dass Klasse alles durchdringt… Dass der alte Brecht-Spruch tatsächlich stimmt: „Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich.“ … Ich bin mit einer Clique aufgewachsen, in der alle in die Kreativbranche gegangen sind: Künstlerinnen, Schauspieler, Filmemacherinnen, so was. Irgendwann habe ich gemerkt: Wir machen zwar alle das Gleiche, aber nicht alle müssen davon leben … manche … können sich dieses Künstlerleben leisten.“
https://www.zeit.de/kultur/literatur/2021-02/mittelschicht-anke-stelling-schaefchen-im-trockenen?
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