Heute eine Würdigung von Katja Kullmann in der taz, mit einem Thema, das wir und Friedrich Ani heute ab 20h im Münchner Literaturhaus ebenfalls ansprechen werden:
>Neuerdings wollen sogar „Junge Freiheit“ und Matthias Matussek Fauser für sich reklamieren (…) Alles Braune war ihm zuwider. „Ohne Scham vor ihrer Geschichte haben die Deutschen nach 50 Jahren ihren Hitler wieder groß rausgebracht“, schrieb Jörg Fauser 1983 im Berliner Stadtmagazin tip. Kurz zuvor hatte der Stern die alte Bundesrepublik mit gefälschten Hitler-Tagebüchern überrascht. „Statt in diesem Jahr die Geschichte der Opfer zu schreiben, blieb es der linksliberalen Millionenzeitschrift vorbehalten, auf den Führer zu bauen“, wütete Fauser.<
https://taz.de/!5606963/
Ich habe eine kurze Zusammenfassung über den Dichter geschrieben, den das rechte Pack mit paar dünnen und hanebüchenen Argumenten nicht einkassieren wird:
https://www.br.de/nachrichten/kultur/joerg-fauser-75-geburtstag-schriftsteller-franz-dobler,RWITZ0C