Heute in der jungen Welt der letzte Teil mit Beiträgen von Danny Dziuk, Rattelschneck, Gerhard Henschel, Friedrich Küppersbusch, Fritz Eckenga u.a.
https://www.jungewelt.de/artikel/356014.droste-und-sowieso-das-bessere-gedicht.html
Danny Dziuk erzählt da von den Gelegenheiten, bei denen er mit Wiglaf Dylans One Too Many Mornings gesungen hat, hier sind die beiden:
Die Spuren von Wiglaf waren auf der ersten Sammlung mit Perlen Deutschsprachiger Popmusik („Wo ist zuhause Mama“, 1995), die ich beim Trikont-Label herausgab, deutlich: Danny Dziuk, Fanny van Dannen (noch mit „a“) und die Band Dildo Took A Taxi (mit Wiglafs Benno-Ohnesorg-Theater-Partner Michael Stein) hatte ich über ihn kennengelernt, und er selbst war mit dem Song „Mach den Kopf zu“ dabei. Die Sache hatte auch diesen schönen Effekt: van Dannens erstes Album kam dann bei Trikont und seine längst fällige Karriere ging endlich los. Auf meiner Compilation Johnny Cash Revisited (Trikont, 2002) war Wiglaf mit seinen langjährigen Begleitern vom Spardosen-Terzett mit „I Won´t Back Down“ vertreten.
2000