„The most revolutionary group in the history of rock ’n‘ roll.“ (Lester Bangs). Auch dem Info von Veranstalter Berthold Seliger (bseliger.de) gibts nichts hinzuzufügen: „Die Mekons – diese legendäre Band aus Leeds schreibt seit über 40 Jahren zeitgenössische Musikgeschichte als radikale Neuerer sowohl der ersten Generation von Punk als auch von rebellischer Folkmusik.
Ihr neues, in der Wüste um Joshua Tree aufgenommenes Album, „Deserted“ (auf Glitterbeat, VÖ Ende März) legt Zeugnis von der Vielseitigkeit der Band ab, aber auch von ihrer entschiedenen Haltung und ihrem Trotz, mit dem sie sich dem Zustand der Welt entgegenstellen – dabei durchaus auch, wenn nötig und möglich, amüsiert und immer mit größter Spielfreude und Intensität. Denn live waren die Mekons schon immer eine der tollsten Bands des Planeten.
Heute sind sie acht Leute in der Band, zwischen 50 und 60 Jahre alt, verteilt rund um den Globus, von der englischen Provinz über Chicago und Kalifornien bis hin nach Sibirien. Doch „bei allen Veränderungen haben die Mekons den Ethos des Punk in die Gegenwart gerettet“ (Klaus Walter, DLF).„Die Mekons haben immer versucht, ihre Arbeit in einen größeren Kontext zu stellen: Fragen von Klasse, Gender, Macht, Geschichte, das geht zurück bis in die Anfangstage. Vielleicht ist es weniger unser Sound als die Art, wie wir mit Informationen und Material umgehen, die interessant ist an den Mekons.“ (Jon Langford)
Das erste Mal seit 2011 endlich wieder auf (leider nur kurzer) Tour (von der jetzt noch übrig ist):
10.04.2019 Frankfurt, Mousonturm + 11.04.2019 A-Linz, Stadtwerkstatt + 12.04.2019 A-Wien, Chelsea + 13.04.2019 Reutlingen, franz.K + 14.04.2019 Bad Saulgau, Franziskaner
Nicht verpassen, denn: „The best live show around, an out of control party“ (Interview Magazine).