A.) Anderson. Dokfilm. Info: „Annekatrin Hendel hat die, die nicht mehr miteinander reden, zum Reden bewegt und sie virtuell wieder an den Tisch gesetzt, an den Anderson seit fast 25 Jahren nicht mehr eingeladen wird. Noch immer ist kein Gras über die Sache gewachsen. Anderson wirft 20 Jahre nach der endgültigen Enttarnung erstmalig einen offenen Blick zurück hinter die Kulissen seiner geheimdienstlichen Tätigkeit. Er beschreibt Aufstieg und Fall des Stasi-„Prinzen“ und schaut ins Heute. Scheinbar unbeschadet ist der einstige Bohemien und Kult-Autor des Prenzlauer Berges heute eingeheiratet in eine der bedeutendsten deutschen Dichterdynastien. In Frankfurt/Main lebt Sascha Anderson ein neues, ein anderes Leben.“
http://mediathek.daserste.de/Reportage-Dokumentation/Dokumentarfilm-im-Ersten-Anderson/Das-Erste/Video?documentId=31199352&topRessort&bcastId=799280
B.) Mit angemessener zeitlicher Distanz das neue Literarische Quartett gesehen. Angemessen beeindruckt von den bunten Armbändern Volker Weidermanns. Besprochen wurden vier Romane. Ich kenne keinen davon und werde keinen kennenlernen.