Journalist seit 1978, Autor seit 1988, DJ seit 1994. * Hier ein Verzeichnis der Buchveröffentlichungen, Auszeichnungen, Hörspiele/Radiofeatures, Übersetzungen, Vor- und Nachworte, Musikgeschäfte, Liner Notes, Film- und Theaterarbeiten, Hörbücher, Einzelteile & Sonstiges
BUCHVERÖFFENTLICHUNGEN
Die Ermordung eines italienischen Pizzabäckers (Kriminalstorys, Original Ebook, Klett-Cotta-Tropen Verlag, 2024)
Ein Sohn von zwei Müttern (Roman, Klett-Cotta-Tropen Verlag, 2024)
Ich will doch immer nur kriegen was ich haben will (Gedichte 1991-2020, Starfruit Publications, 2020)
Ein Schuss ins Blaue (Roman, Klett-Cotta-Tropen Verlag, 2019)
Die Trikont Story. Mit Christof Meueler (Musikbuch, Heyne Hardcore, 2017)
Ein Schlag ins Gesicht (Roman, Klett-Cotta-Tropen Verlag, 2016)
Ein Bulle im Zug (Roman, Klett-Cotta-Tropen Verlag, 2014)
The Boy named Sue – Aus den Memoiren eines zerstreuten Musikliebhabers (Musiktexte, Edition Tiamat, 2013)
Letzte Stories (Short Storys, Blumenbar Verlag, 2010)
Rock´n R0ll Fever. Mit Guido Sieber (Musiktexte/Bilder, edel Verlag, 2010)
Ich fühlte mich stark wie die Braut im Rosa Luxemburg T-Shirt (Gedichte, Songdog Verlag, 2009)
Smoke that Cigarette. Hrsg./Mit Klaus Bittermann (Edition Tiamat, 2008)
Aufräumen (Roman, Kunstmann Verlag, 2008)
Sterne und Straßen (Feuilletons, Edition Tiamat, 2004)
The Beast In Me – Johnny Cash (Biografie, Kunstmann Verlag, 2002)
Auf des toten Mannes Kiste – Get Country&Rhythm (Musiktexte, Edition Nautilus, 1999)
Nachmittag eines Reporters (Erzählungen/Gedichte, belleville Verlag, 1998)
Sprung aus den Wolken (Erzählungen, Edition Nautilus, 1996)
Down In Louisiana. Hrsg./Mit Peter Bommas (bommas Verlag, 1995)
Bierherz (Erzählungen, Edition Nautilus, 1994)
Der gute Johnny der Dreckskerl (Theaterstück, bommas verlag, 1992)
Tollwut (Roman, Edition Nautilus, 1991)
Jesse James und andere Westerngedichte (bommas verlag, 1991)
Falschspieler (Erzählungen, Edition Nautilus, 1988)
Körperkanonen. Hrsg. (Short Stories, Jürgensen Verlag, 1983)
AUSZEICHNUNGEN
„Die schönsten deutschen Bücher 2021“ für Ich will doch immer nur kriegen was ich haben will
„Bayerns beste Independent Bücher 2020“ für Ich will doch immer nur kriegen was ich haben will
Deutscher Krimipreis 2017: National 3. für Ein Schlag ins Gesicht
Deutscher Krimipreis 2015: National 1. für Ein Bulle im Zug
„Roy“ Augsburger Pop-Preis 2013 für Lebenswerk
„März-Efeu“ des März Verlags 1999 für Gesamtwerk
Augsburger Kunstförderpreis 1993 für Tollwut
Bayerischer Literaturförderpreis 1993 für Tollwut und Jesse James und andere Westerngedichte
„Münchner Literaturjahr“ 1988 für Falschspieler
HÖRSPIELE & RADIOFEATURES
Abendland und Untergang. BR 2022, 54 Min. (Serie „Radio Tatort“)
Killer und Kollegen. BR 2021, 52 Min. (Serie „Radio Tatort“)
Bankraub und Gerechtigkeit. BR 2020, 54 Min. (Serie „Radio Tatort“)
Mörder und Gespenster. BR 2019, 55 Min. (Serie „Radio Tatort“)
Der jüdische Unruhestifter aus Texas: Kinky Friedman. SWR 2001, 58 Min. (Feature)
Der Mann ohne Pass. („Menschen in Musik“ II: Christos Davidopoulos). BR 1999, 28 Min.
Nicht immer am Ball. („Menschen in Musik“ I: Henning Harnisch). BR 1998, 28 Min.
Buchzeit! 1994-1998 ca. 30 Beiträge für SWF-„Buchzeit“
Social Beat. SWF 1996, 58 Min. (Feature)
Unten im Süden. Ein Louisiana-Tagebuch. SWF 1994, 59 Min.
Einbrecher. SWF 1991, 59 Min. (Texte aus Tollwut)
Wer weiß mehr? BR 1991, 28 Min.
Wem das Herz schlägt. Privatprod. 1985, mit Hubl Greiner, 10 Min.
Zeit der Zärtlichkeit. BR-Pop Sunday 1984, 8 Min.
ÜBERSETZUNGEN
Hans Söllner: bloß a gschicht. Erzählung. Trikont, 2004
Ry Cooder: In den Straßen von Los Angeles. Erzählungen. Edition Tiamat, 2012
Bill Cardoso: Rummel im Dschungel. Eine Reportage aus Kinshasa: Muhammad Ali gegen George Foreman. Edition Tiamat, 2014
Jim Thompson: Fürchte den Donner. Roman. Heyne Hardcore, 2016
VOR- UND NACHWORTE @
Jörg Fauser: Marlon Brando. Diogenes, 2020
Rex Stout: Zyankali vom Weihnachtsmann. Klett-Cotta, 2019
111 Gründe, den FC Augsburg zu lieben. Schwarzkopf&Schwarzkopf, 2014
Kinky Friedman: Wenn die Katze weg ist. Milena Verlag, 2012
Soren Glosimodt Mosdal: Hank Williams Lost Highway. Edition Moderne, 2011
Andreas Niedermann: Sauser. Neuausgabe. Songdog Verlag, 2007
Nick Tosches: Muddy Waters isst selten Fisch. Verlag Liebeskind, 2007
Reinhard Kleist: Cash – I see a Darkness. Carlsen Comics, 2006
Kinky Friedman: Der glückliche Flieger. Edition Tiamat, 2005
Jörg Fauser: Trotzki, Goethe und das Glück. Alexander Verlag, 2005
Stadtbuch für München. Jürgensen Verlag, 1983
MUSIKGESCHÄFTE
„Unten im Süden – Westerngedichte & Weg zur Hölle“ / A Million Mercies, 2-LP, Hausmusik HM91, 9.2023 (22 Texte)
„Güterzüge“ / A Million Mercies @youtube / 5.2023 / (Text)
„In München vor dem Krieg“ / Das Hobos & Franz Dobler. Auf: https://dashobos.bandcamp.com/ 10.2022 / (Text+Stimme)
„Aber Isaak“ / Auf: A Million Mercies: Electrictric. 2-LP, Hausmusik HM86, 10.2022 (Stimme)
„Wer macht den Dreck und wer macht die Wäsche?“ / Das Hobos & Franz Dobler. Auf: Occupy Resist Produce Repeat. 2-LP Compilation, Die Seiferei 6/2021. bzw. dashobos.bandcamp.com, 10.12.2021 (Text+Stimme)
„Es ist laut“ / Das Hobos & Franz Dobler. Auf: https://dashobos.bandcamp.com/ 28.2.2021 / (Text+Stimme)
„Falsche Hose“ / Das Hobos & Franz Dobler. Auf: https://dashobos.bandcamp.com/ 7.11.2020 / (Text+Stimme)
„Monster Mash“. Livestream-Konzert mit Steve Trains’s Bad Habits, The Standals und Howlin‘ Max Messer. 11.4.2020 (Texte+Stimme)
„Remembering Nico“-Release-Konzerte mit Das Hobos, Leonie singt, G.Rag/Implosion Deluxxe. München/Augsburg, Polka/Grandhotel Cosmopolis, 5./6.12.2018
„Verhängnisvolle Frau“/Das Hobos & Franz Dobler. Auf: Remembering Nico. Split 7“, Gutfeeling Records, 2018 (Text/Stimme)
Konzerte mit Das Hobos, seit 2016 (Texte/Stimme)
Rusty Roots Roadshow. Konzertabend mit Steve Train & His Bad Habits, The Hokum Drive und Franz Dobler mit Kapelle. Grand Hotel Cosmopolis Augsburg, 12.12.2015
Koppruch & Dobler-Revue. Hamburg, Uebel&Gefährlich, 14.12.2009
„Der mit der Gitarre“. Auf: Dziuks Küche/Freche Tattoos auf blutjungen Bankiers, CD Buschfunk, 2008 (Text)
The DJ Hörspiel Ensemble. Mit Hubl Greiner. Live 2004-2007 (DJ/Texte/Stimme)
Perlen Deutschsprachiger Popmusik I-IV. Compilations, Trikont Unsere Stimme, 1995-2008 (Hrsg.)
A Boy Named Sue – Johnny Cash Revisited. Compilation, Trikont Unsere Stimme, 2002 (Hrsg.)
„Der mit der Gitarre“. Auf: Compilation Out Of The Blue Vol. 9, Glitterhouse Records, 2001 (Text/Stimme)
GUZ/In GUZ we trust. Anthologie 1984-95. L´age d´or, 1997 (Auswahl)
„Im Kino“. Mit Hubl Greiner als „Fans mit Blumen“. Auf: Compilation Ich möcht´ Musik machen können. Rough Trade, 1996 (Text/Stimme)
Torpedo Texas. Band mit HF Coltello, 1995
„Soldatenlied“. Auf: Dagmar Aigner/lamourrr. Z.O.O. Media, 1992 (Text)
Schäggi Bädsch. Mitglied der Band, mit Hubl Greiner u.a. 1982-83
LINER NOTES @
A Million Mercies: „Unten im Süden – Westerngedichte & Weg zur Hölle“. 2-LP, Hausmusik HM91 (9.2023)
„In München vor dem Krieg“ / Das Hobos & Franz Dobler. https://dashobos.bandcamp.com/ (10.2022)
„Wer macht den Dreck und wer macht die Wäsche?“ / Das Hobos & Franz Dobler. Auf: Occupy Resist Produce Repeat. 2-LP Compilation, Die Seiferei 6/2021. (dashobos.bandcamp.com)
„Es ist laut“ / Das Hobos & Franz Dobler. https://dashobos.bandcamp.com/ (28.2.2021)
Maxi Pongratz, Micha Acher & Verstärkung: Musik für Flugräder. Trikont Unsere Stimme, 2021
„Falsche Hose“ / Das Hobos & Franz Dobler. https://dashobos.bandcamp.com/ (7.11.2020)
The Grexits: For Sale. Gutfeeling Records/Echokammer, 2019 (mit Christos Davidopoulos)
Remembering Nico. Split 7″. Gutfeeling Records, 2018
G.Rag & Die Landlergschwister: Neue Stadt. Gutfeeling Records, 2018
The Grexits: s/t. Gutfeeling Records/Echokammer, 2017 (mit Christos Davidopoulos)
40 Years Bear Family Records. Compilation, Bear Family Records, 2015
A Tribute to Nils Koppruch + Fink. Nachruf auf Nils Koppruch. Trocadero Records, 2014
Nils Koppruch + Fink: Werkschau. Nachruf auf Nils Koppruch. Trocadero Records, 2014
Off Label Werkschau. Compilation, Off Label Records, 2014
Steve Train and His Bad Habits: The lost Jack Rhodes Tapes. Off Label Records, 2012
A Million Mercies: Wir sind elektrisch. Hausmusik, 2012
Straßenkreuzer #Sechs. Compilation, Straßenkreuzer, 2007
You can´t always listen to Hausmusik but … Compilation, Hausmusik, 2006 (mit Thomas Palzer)
Kraudn Sepp: Sonntag. Trikont Unsere Stimme, 2005
Hank Williams: No More Darkness. Trikont Unsere Stimme, 2003
Rembetika – Songs of the Greek Underground. Compilation, Trikont Unsere Stimme, 2001 (mit Christos Davidopoulos)
Do you think that I´ll be different when you´re through? Compilation, Hausmusik, 2001 (mit Henning Harnisch)
I´ll Never Get Out of this World Alive – Hank Williams Revisited. Compilation, Trikont Unsere Stimme, 1998
Thomas Palzer: Nachmittag eines Fauns. Trikont Unsere Stimme, 1996
Meka Cerného Humoru – Undergroundmusik aus der CSSR. C-40 Compilation, Independance, 1986 (mit Hubl Greiner)
FILM & THEATER
Tatort: Erbarmen. Zu spät R/D: Bastian Günther, D: 2023, 90 Min. (Akteur)
Hausmusik – Eine musikalische Ermächtigung. Dokfilm. R: Ricardo Molina. D: 2022, 90´. (Akteur)
Gehst du mit mir unter. Musikvideo/Don Marco & die kleine Freiheit. R: Markus Nägele. D: 2021, 3´45. (Akteur)
Nicht tot zu kriegen. R: Nina Grosse, D: 2020, 90 Min. (Akteur)
Standing – Ein Portrait des Schriftstellers Franz Dobler. R: Hubl Greiner, D: 2016, 45 Min. (Akteur)
Fuck Yeah. Musikvideo/Fuck Yeah. R: Hanns Christian Müller, D: 2016, 4´50. (Akteur)
Tatort: Wer bin ich? R: Bastian Günther, D: 2015, 90 Min. (Akteur)
Diamond Motel. R: Digger Barnes & Pencil Quincy. UA: 28.11.2014, Schwankhalle Bremen (Texte/Akteur). Weitere Aufführungen: at.tention-Festival 2015, Schauspiel Leipzig 2016
The Road to Nod. R: M.A.Littler, D: 2007, 89 Min. (Akteur)
Rohstoff – Der Schriftsteller Jörg Fauser. R: Christoph Rüter, D: 2006, 45 Min. (Akteur)
Der gute Johnny der Dreckskerl. R: Klaus Wildermuth, UA: 17.12.1992, Theater Spielküche Augsburg (Text)
Sonntagnachmittag. R: Pascale Schmidt. D: 1985, 23 Min. (Akteur)
Gib Gas – Ich will Spaß. R: Wolfgang Büld, D: 1983, 82 Min. (Akteur)
Eisgekühlter Bommerlunder. Musikvideo/Die Toten Hosen. R: Wolfgang Büld, D: 1983, 8´45 (Akteur)
HÖRBÜCHER
„Das Derby ist das Derby“. Auf: Stimmen Bayerns – München. Trikont Unsere Stimme, 2018 (Text/Stimme)
„Punk“. Auf: Stimmen Bayerns – Die Liebe. Trikont Unsere Stimme, 2011 (Text/Stimme)
Der Tag an dem ich allen Glück wünschte. Gedichte. Musik: Hubl Greiner. Kunstmann Verlag, 2002 (Texte/Stimme)
Cut City Blues. Gedichte von Jörg Fauser. Alexander Verlag, 2005 (Auswahl/Stimme)
Wie man ein Star wird. Short Stories. Phonomedia, 2001 (Texte/Stimme)
SONSTIGES & EINZELTEILE
Schongauer Nachrichten. Div. Artikel 1978-81
Münchner Buch Magazin, Mitarbeit 1980-84
Lieder für Kugeln für Freiheit. Abdullah Ibrahims „Kalahari Liberation Opera“. In: Blatt München, Okt. 1981
Neue Filme für den Tanzfreund. Satire. In: Blatt München, Juli 1982
Sage & Schreibe. Literaturfestival. Veranstalter mit Thomas Palzer und Lorenz (Lorenz) Schröter. München, 1983-89
Magazin Nuvox, Mitarbeit 1984-86
Weiter! (Herbert Achternbusch zum 50.) In: Die Aktion, Nrn. 50-51, Hamburg 1989
Wildes Ding. Short Story. In: Band Y Cut. Edition Moderne/Rote Fabrik, Zürich 1989
Dreckige blaue Wildlederschuhe. In: Feindschaft. Kiepenheuer&Witsch, 1989
Ziegelbrennen. Magazin. Hrsg. mit Thomas Palzer, Nrn. 1-3, München 1989-91
Three Men Three Shots. Tournee mit Sono&Coltello, 1991
Verschiedene Arbeiten. Short Story. In: Trash Nr.7, 1991
Literatur-Redakteur für Neue Szene Augsburg, 1991/92
Das ist ein Countrysong. Portrait Harry HF Coltello. In: Trash Nr.8, 1992
Die Probleme des Kunstsammlers. In: Ernst Kahl/Balsam und Gift. Hannover, 1994
Du bist nicht allein./ Irrenhaus. In: Rausch und Künste. Konkursbuch Verlag, 1994
In den Zügen Pt. II. In: Die Aktion Heft 123/125. Edition Nautilus, 1994
Das schönste Dorf in Louisiana. Reportage. In: Trash Nr.9, 1994
Zu seinem Wort stehen. In: Das Wörterbuch des Gutmenschen II. Edition Tiamat, 1995
Die Farbe der Sonne, der Geschmack des Lebens. In: Tempo, Nr. 5/1995
Weg zur Hölle. Gedicht. In: Trash Nr.10, 1995
Ein glücklicher Tag. In: Poetry! Slam! Texte der Pop-Fraktion. Rowohlt, 1996
Der härteste Schockfilm der Welt. Bericht. In: Ed Gein A Quiet Man. belleville, München 1996
Hell on the Border. Pulp Faction Americana. In: Trash Nr.11, 1996
Einige Möglichkeiten der Akustischen Gestaltung von Texten. Gastdozentur, HBK Saarbrücken und Fachhochschule für Design Köln, 1997
Jesse-James-Gedichte. In: Christofer Kochs/Verstärker. Augsburg, 1997
Im Schaukelstuhl. In: Der Rabe Nr. 51. Haffmanns Verlag, 1997
Ca. 667 Artikel/Stories/Gedichte für die junge Welt, 1997 bis Mai 2021
Wir wollen auch vom Brechtjahr profitieren! Feuilleton-Serie. In: junge Welt, Februar 1998 (mit Christiane Lembert)
In der letzten Bar mit Harry Gelb. In: Die Aktion, Nr. 181-185, 1998
Ich hör jetzt auf. Fußball-Bericht. In: In welchem Pott schläft Gott? Edition Nautilus, 1998
Acht Tage Augsburg. In: Öde Orte. Verlag Reclam Leipzig, 1998
Ca. 44 Artikel für die Süddeutsche Zeitung, 1999-2008
Auf Sushi ohne Bambi. Short Story. In: Häuptling Eigener Herd. Nr. Winter 1999
Get Country & Rhythm Night. DJ/mit Peta Devlin und Douglas Campbell. Club Knust Hamburg, 1999-2000
Opfer. Erzählung. In: MorgenLand, Hrsg. Jamal Tuschick. Fischer Verlag, 2000
Rhythm and Cocaine Blues. Shortstory. Mit Illustrationen von Gefe. In: Strapazin, Nr. 64/2001
Warum sich Guy Debord erschossen hat. In: die taz, 10.2.2001
Ein Portrait des Künstlers als essender Mann. Aufsatz zu Johnny Cash. In: Häuptling Eigener Herd. Nr.8/2001
Jesus, Maria und Josef. Drehbuch. R: Henning Harnisch (unveröffentlicht, 2001)
Das von Mae West und andere Echos. In: Christofer Kochs/Echo. Augsburg, 2002
Rocken, forschen und beobachten im Kampf gegen Gutes und Böses. In: oliver maurmann – guz und die aeronauten. Verlag Niggli, 2003
Das Hochzeitsgeschenk. In: Auf Lesereise – Was unterwegs alles schiefgehen kann. Edition Tiamat, 2004
Das Derby ist das Derby. In: München-Buch. Verbrecher Verlag, 2004
Vom Leben und Sterben an der Platte. In: Vierter – Sportbuch (Hrsg. Henning Harnisch u.a.). ID-Verlag, 2005
Sieh mich mal an. In: Sam. (Nils Koppruch)/Dilettant. Hamburg, 2006
Schwierige Männer. In: Little Criminals. Edition Tiamat, 2006
Abenteuer Dachauer Land. Feuilleton-Serie. In: junge Welt, Sommer 2007
Bastard. Magazin. Hrsg. Nr.1/2008
Kein Jazz in Alcatraz. Shortstory. Mit Zeichnungen von Gefe. In: Strapazin, Nr. 93/2008
Das Benno Ohnesorg Theater. Lesebühne. Vereinsheim und Münchner Kammerspiele, 2008-9
Der letzte DJ. Gedicht. In: Mjunik Disco. Blumenbar Verlag, 2008
Stimmen Maschinen Gewehre. The Soft Machine 3rd. In: Beat Stories. Blumenbar Verlag, 2008
Diese verrückte Mrs. Mary Beach. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 30.11.2008
Eröffnungsrede zur Foto-Ausstellung DAS SPIEL MIT DER ANGST / Zwischen Allmacht und Ohnmacht, Konstanz, 2008
Freude durch Mechanik. Short Story. In: Häuptling Eigener Herd. Nr. 40/2009
Ich bin so voll. Gedicht. In: Häuptling Eigener Herd. Nr. 41/2009
3 Gedichte. In: Ois is easy – Gedichte aus Bayern. Verlag Sankt Michaelsbund, 2010
Blaue Augen. Gedicht. In: Superbastard Nr. 1/2010
Meine Waffe. Gedicht. In: Rock Lyrik. Hrsg. Thomas Kraft. dtv, 2011
Hinfallen hat was von Niederknien. Bericht. In: Merian – Augsburg, Heft 7/2011
Rhythm and Cocaine Blues. Shortstory. In: He Shot Me Down. Rotbuch Verlag, 2011
Lesen & Diskutieren im Jugendarrest Augsburg, 2011-2015
Eine eiskalte Lüge. Erinnerung an Carl Weissner. In: Drecksack Nr.1/2012
Eine echte Piratin. In: Sex Jahre Schwabinger Schaumschläger. München, 2013
Jesse-James-Gedichte. In: Julia Pfaller/Facebook. München, 2013
Das 9. Gebot im Schaugeschäft. In: Illustrella/Wirklichkeit der Illusion. München, 2013
Ich bin so voll. Gedicht. In: Drecksack Nr.2/2013
Brechtfestival Augsburg 2013. Statement. In: Superbastard Nr. 4/2013
In Memoriam Lutz Schulenburg. In: Die Aktion, Nr. 220, Hamburg 2013
Antworten. In: About My Shelf – 20 Interviews über Platten- & Bücherregale. Verlag Von Wegen, 2015
Mitglied des Augsburger Flüchtlingsrats, 2016 bis heute
Fallner vor Weihnachten. Shortstory. In: Polar Nr.10. Polar Verlag, 2016
Pech und Glück mit Nashville Pussy. Shortstory. In: Playboy Nr. 3/2016
Das Benno Ohnesorg Theater. Lesebühne. Theater Augsburg, 2017-18 (mit Friedrich Ani)
Die zwei Leben des Kraudn Sepp. Portrait. In: MUH 25/2017
Reicher Mann. Shortstory. In: Sargasso Nr. 1/2017
Amen in Ahlen. Shortstory. In: Henkers.Mahl.Zeit. grafit Verlag, 2018
Helden. Shortstory. In: Sador Weinsclucker/Mal wieder auf Anfang. Berlin, 2018
Nachruf auf Trikont-Gründer Achim Bergmann. In: MUH 28/2018
Festrede zur Verleihung des Münchner Musikpreises an Eva Mair-Holmes und Trikont Unsere Stimme. Münchner Volkstheater, 24.7.2018
Dichtung & Fortschritt. Lesebühne. Staatstheater Augsburg, 2019
Verhängnisvolle Frau. Gedicht. In: Nico – Wie kann die Luft so schwer sein an einem Tag an dem der Himmel so blau ist. Starfruit Publications, 2019
LaVern Baker / Queen Esther Marrow. Portraits. In: These Girls. Ein Streifzug durch die feministische Musikgeschichte. Ventil Verlag, 2019
Da hilft kein Händewaschen. Politkommentar. In: junge Welt, 14.3.2020
Looking for eternal Life. Erinnerungen an GUZ (Oliver Maurmann). In: junge Welt, 11.4.2020
Starke Frauen, harte Zeiten. Nina Grosse verfilmt mit Iris Berben den Roman „Ein Schlag ins Gesicht“. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 10.5.2020
Die ganze Wahrheit über Wiglaf Droste. Zum ersten Todestag. In: junge Welt, 15.5.2020
Held der Arbeit. Gedicht. In: Feuerstuhl Nr.3, Mai 2020
Fakten. Gedicht. In: Drecksack Nr.3/2020 (Bukowski Sonderausgabe), Juli 2020
Geschafftes Land. Politkommentar. In: taz, 8.8.2020
Mein erstes Selfie. Gedicht. In: junge Welt, 22.8.2020
„Wir schaffen das“ – was?!. Politkommentar. BR2radio, 31.8.2020
Vom Glauben. Gedicht. In: junge Welt, 10.10.2020
Lob des Arbeiters. Gedicht. In: Neues Deutschland, 21.11.2020
Nagelstudio oder Systemrelevanz? Politkommentar. In: Süddeutsche Zeitung, 25.11.2020
Abrechnung. Gedicht. In: a3kultur, 12-2020
Träum weiter, du Oasch! Buchbesprechung („Blumberg 2“). In: junge Welt, 12.12.2020
Reifeprüfung. Gedicht. In: a3kultur Nr.1-2021
Maximal ein ganzes Leben. Im Gespräch mit Starfruit-Verleger Manfred Rothenberger. In: a3kultur Nr.2-2021
Gramsci und ich. Gedicht. In: junge Welt, 30.1.2021
In eigener Sache – es reicht. Pressemitteilung: Warum ich nicht mehr für die junge Welt schreibe. Auf: textland-online.de, 18.5.2021
Wege zum Ruhm. Erlebnisaufsatz. In: Wiglaf Droste: Chaos, Glück und Höllenfahrten. Edition Tiamat, 2021
Platte des Monats: Warte mein Land, warte (Ozan Ata Canani). In: konkret, 6/2021
Pasolini und ich. Gedicht. In: Ruiniert Euch! Starfruit Publications, 2021
Gegen Zahnschmerzen. Erlebnisaufsatz. In: konkret, 9/2021
Wege zum Ruhm. Erlebnisaufsatz. In: Literatur in Westfalen – Beiträge zur Forschung 18 (Sonderteil Wiglaf Droste). Aisthesis Verlag, 2022
Fünf Gedichte. In: DreckSack, 1/2022
Servus. Nachruf auf Herbert Achternbusch. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 16.1.2022
Nachruf auf Herbert Achternbusch. BR-Kulturjournal, 16.1.2022
Grüß Gott, Herr Achternbusch. In: taz, 25.1.2022
Nicht systemrelevant. (Jack Kerouac 100 u.a.). In: konkret 3/2022
Unser Roadtrip. (Jack Kerouac 100). In: F.A.S., 13.3.2022
Nicht feiertagsfrei. In Memoriam Herbert Achternbusch. In: MUH Nr.44, Frühling 2022
Damenkapelle (aus München). Portrait. In: These Girls, too. Feministische Musikgeschichten (Vol. 2). Ventil Verlag, 2022
Hamburg ohne Nils Koppruch am 6. August 2013. Gedicht. BR-Zündfunk, 5.10.2022
Angst und Schrecken in der Poesiezone. In: taz, 21.3.2024
Gegen den Hass nicht mehr drin. Gedicht. In: nd, 23.7.2024
Gegen den Hass nicht mehr drin. Gedicht. In: Sind hier Antisemitisten? Satyr Verlag, 2024