in der SWR Bestenliste April auf Nr. 6 – (nach Nr. 8 im März).
„Ein Sohn von zwei Müttern“ (Klett-Cotta-Tropen Verlag): „Der Mann ist Schriftsteller, und diese Geschichte hatte er nie aufschreiben wollen, um sich nicht einzureihen in den Chor der autobiografischen Aufarbeitungen. Aber es muss eben doch raus: Die Erinnerung an seine Adoptiveltern, an das Aufwachsen auf dem bayerischen Land in den 1960er-Jahren, an die Hinwendung zur Musik, zum Jazz. Und an das pulsierende München der 1980er-Jahre, das ein glamouröses Freiheitsversprechen war. Eine Sozialisation zwischen Provinz und weiter Welt. Und in der Ambivalenz der Herkunft.“
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