„Ein Sohn von zwei Müttern“ wurde von der Jury der SWR-Bestenliste auf Nr. 8 gewählt.
Wie üblich ist der Kampf um den Klassenerhalt der härteste: auf dieser Nr. 8 stehen mit 25 Punkten fünf Romane. Dann kommt der Abgrund.
Zuletzt stand ich mit meinem Roman „Aufräumen“ auf der SWR-Bestenliste, im Juni 2008 auf Platz Nr. 3 (und hatte damit immerhin Friederike Mayröcker und Cormac McCarthy abgehängt, das werde ich wohl noch sagen dürfen). In den Jahren danach wechselte ich in die Liga der Kriminalromane, die aufgrund ihrer zweifelhaften Statuten zurecht als Nicht-Literatur eingestuft wird und konnte mich auch mit zwei Deutschen Krimipreisen nicht in die Literatur-Liga zurückschießen, besser gesagt natürlich hocharbeiten.
https://www.swr.de/swr2/literatur/bestenliste/index.html