MEIN NEUER ROMAN (2)

Eine sehr informierte und weitgehende Kritik vom Kollegen Gerald Fiebig:

»Er freute sich, nur noch ein halber Deutscher zu sein«

Mit Vergleichen, von denen ich nur hoffen kann, dass sie auch nur ein bisschen berechtigt sind, wie: „Die Passagen, in denen Dobler der Lebenswelt seiner Mama in ihren eigenen Worten ein literarisches Denkmal setzt (…) kann man getrost einschlägigen Meisterwerken wie Erich Hackls Dieses Buch gehört meiner Mutter oder Oskar Maria Grafs Das Leben meiner Mutter an die Seite stellen.“

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