DIE KÖNIGLICH BAYERISCHE ANTIFA

sagt einmal mehr wie es ist: „Keinen Frieden mit Israelfeindschaft – Mit dem antisemitischen Massaker am 7. Oktober ist erneut offenbar geworden, wie ideologisch kaputt Teile des linken Spektrums eigentlich sind:

Unfähig, eine emanzipatorische Position im Nahostkonflikt zu finden. Unfähig zu irgendeiner politischen Analyse jenseits ihres eigenen identitären Bauchgefühls. Unfähig, auch nur das Mindestmaß von antifaschistischem Anstand angesichts von blankem Judenhass zu wahren. Bereit, sich noch den allerletzten islamistischen Mordbrennern ideologisch an den Hals zu werfen, wenn es nur gegen den vermeintlichen Westen geht.
   „Schriebe jemand über einen rassistischen Massenmord wie „Zora“ über antisemitische Massaker, wäre der Ausschluss aus linken Zusammenhängen eine Selbstverständlichkeit. Dass Positionen wie die genannten innerhalb der Linken akzeptiert werden, zeugt stattdessen von einer spezifischen Empathielosigkeit gegenüber Jüdinnen:Juden wie von der Unfähigkeit, (auch israelbezogenen) Antisemitismus zu erkennen und sich entsprechend zu verhalten. In vermeintlicher Ausgewogenheit wird stattdessen „an beide Seiten“ – die Hamas und Israel – appelliert, die Kämpfe einzustellen, als bestünde kein Unterschied zwischen AntisemitInnen, die den Tod aller Jüdinnen:Juden wollen, und einem bürgerlichen Staat, der unabhängig seiner konkreten Regierung demokratisch verfasst ist und der, anders als die Hamas und anders als ihm unterstellt wird, keine genozidale Politik betreibt, sondern seine Bevölkerung gegen islamistischen Terror zu verteidigen versucht.“

>>>f-book / und >>> https://keinekumpanei.noblogs.org

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