solche Transparente und hier ein aktuelles, von dem auch große Teile der sogenannten Christdemokraten und in Bayern der Freien Wähler mit ihrer anführenden AfD-Nachsprechmaschine Aiwanger angesprochen werden. Darunter, von anderer Stelle aber dazu passend, ein Kommentar (3.6.) des Stuttgarter Journalisten und Edition-Tiamat-Autors Joe Bauer:
(Das ist ganz sicher ein Bild von Text: FRAG NICHT, WAS DEIN LAND FÜR DICH TUN KANN, FRAG WAS DU GEGEN DIE AFD TUN KANNST. FCK AFD)
„Die hohen Umfragewerte der AfD werden allenthalben mit dem Hinweis auf „Protestwähler“ relativiert. Die seien nicht rechts, sondern nur unzufrieden mit der Regierung. Und Schuld habe deren „linke Politik“. Demnach rechtfertigt eine nicht genehme Regierung, eine Partei zu unterstützen, die Nazis in ihren Reihen hat und mit gewaltbereiten Rechten zusammenarbeitet, die fortwährend rassistische Hetze verbreitet und die Verbrechen der Hitler-Diktatur leugnet und beschönigt. Fakt ist: Im Moment wäre die extrem rechte AfD die zweitstärkste Partei in der Republik. Die aktuellen Ausschreitungen der Autonomen in Leipzig, ein erstklassiges Argument für die seit langem zu beobachtenden staatlichen Angriffe auf die Versammlungsfreiheit, lenken jetzt wie bestellt vom immer gefährlicher werdenden Rechtsruck ab. Die Frage ist, was eigentlich die demokratischen Kräfte so treiben. Und die hochheilige Mitte, die glaubt, mit rechten Parolen könne sie selber Stimmen von rechts fangen. Und die Frage ist, was „wir“, also die, die sich gesinnungsmäßig gegen die Rechten stellen müssten, alldieweil unternehmen – außer messerscharf die Lage auf Facebook zu analysieren. Damit zurück zum Fußball.“ (Joe Bauer, 3.6., f-book)