hat damals nicht seinen Verstand verloren, sondern wurde zu einem der interessantesten Erzähler, die da draußen frei rumlaufen – und wenn dieser Ludwig Lugmeier ein neues Buch veröffentlicht, ist das was Besonderes, weil er nicht so viel veröffentlicht, wie wir uns das wünschen. Aber mehr kann man sich eigentlich auch nicht wünschen als ab und zu ´ne große Sache in den Regalen mit den Buchstabentütensuppen: „So der Herr mit Zylinder“. 18 „Abseitige Geschichten“ über 150 Seiten:
http://verlag-expeditionen.com/product/so-der-herr-mit-zylinder/
Und eines (schönen?, das weiß ich nicht mehr) Tages schrieb ich das Gedicht „Gefährliches Leben“ mit Lugmeier in der Hauptrolle (auf S.20 in meinem letzten Buch), es fängt damit an, wie wir eines schönen Tages Freunde wurden und endet so: „Später hat er in einem Interview was gesagt das mir sehr gut gefallen hat. Dass es genauso gefährlich ist einen Roman zu schreiben wie einen Millionenraub durchzuführen. Ich kann das nicht beurteilen. Aber das klingt so gut das muss die Wahrheit sein.“ Und wir sind dann auch Freunde geblieben.