„Was „Friedensdemos“, Pegida und Co. nicht geschafft haben, wurde jetzt erreicht: eine bundesweite, niedrigschwellige, massenhafte, dezentrale rechte Protestbewegung mit niedriger Gewalthemmung, Sympathien und inhaltlichen Anknüpfungspunkten bis weit in die „Mitte“, bei Friseurin und Feuilleton gleichermaßen. Damit geht ein jahrzehntelang gehegter Traum der Neuen Rechten in Erfüllung.“ (Leo Fischer, f-book 17.12.)
Es ist also ein Satiriker, der es wie niemand sonst so schnell und gut auf den Punkt gebracht hat. Aber ach was, Satiriker ist nur ein dummer Nothilfe-Ausdruck, der einem ex-Titanic-Redakteur natürlich anhängt – der geschätzte Leo Fischer ist konkret- und nd-Autor und Jungle World-Kolumnist, außerdem Politiker und Literaturwissenschaftler.