Gegen diesen Vergleich muss die Heilige Teresa von Kalkutta, wie sie in meiner ehemaligen Glaubensgemeinschaft genannt wird, denn doch verteidigt werden!: „Dass keineswegs nur Gender-Aktivist:innen darum kämpfen, Geschlechtervielfalt als Teil der menschlichen Kultur und Geschichte anzuerkennen, sondern auch Ethnolog:innen, scheint bei der Mutter Teresa der Proletarier aus Marzahn-Hellersdorf und Wanne-Eickel nie angekommen zu sein.“ Da muss Frau Wagenknecht schon ein paar hilfreiche Schippen drauflegen.
https://taz.de/Debatte-um-Sahra-Wagenknecht/!5767997/