Diese Gedichte sind „feurig wie Mezcal, schön wie ein Sonnenuntergang mit Gold, und nach jedem will man ihm sofort einen ausgeben.“ Culturmag, 2/2021
„Kommt dazu, dass „Ich will doch immer nur kriegen, was ich haben will“, eines der wertigsten Bücher ist, die ich in letzter Zeit in die Hand bekam. Von Schleunungdruck in Marktheidenfeld hergestellt und massiv gebunden, von Timo Reger gestaltet, das Papier zum Verlieben schön und schwer: Fly weiß, 120 g/Quadratmeter, die Schrift kurz vor Gesetzestafel (Alda), und dann noch die unerschrockenen Fotografien von Juliane Liebert. Verleger Manfred Rothenberger, dessen starfruit Verlag zu den innovativsten Bayerns, quatsch, der Republik gehört, verdient mit diesem Buch ein Preis.“
Im Magazin Culturmag/Crimemag für einen Gedichtband so viel Beachtung zu bekommen, ist was Besonderes. Und mit einem Zitat von Claudia Denker von der Buchhandlung Chatwins in Berlin-Kreuzberg: „Buchhandlungen in Berlin dürfen auch während des Lockdowns öffnen, weil sie »geistige Tankstellen« sind, »Lebensmittel«, das versteht man erstrecht, wenn man den neuen Gedichtband (den mit den vielen Geschichten) von Franz Dobler in den Händen hält. Der gehört in jede Wohnung, muss allzeit griffbereit sein wie Pfeffer und Salz …“
http://culturmag.de/crimemag/franz-dobler-zwei-gedichte-und-ein-interview/132495