Mehr Stimmen zu meinem neuen Roman (und ich darf hinzufügen, Stimmen aus der Ecke, wo ich aufmerksam zuhöre):
Crimemag: „Für literaturpolizeiliche Buchhalter, die einen „sauberen Plot“ (was immer das sein mag) verlangen, der pure Alptraum – und deswegen extrem erfreulich.“ (culturmag.de/crimemag)
Deutschlandfunk-Kultur: „>Der Kriminalroman< ist für Dobler ein sehr flexibles literarisches Konzept, das keine Probleme mit lyrikartigen Einschüben oder nicht-narrativen Passagen hat, so etwa einem genialen, wenn auch jederzeit zu ergänzenden und unbedingt zu unterschreibenden Alphabet der Ängste (…) Geht nicht im „Krimi“? Geht natürlich, wenn auch nicht im Standard-Krimi, aber in den Kriminalromanen von Franz Dobler. Und das Genre bewegt sich doch.“