Passend zu Ringsgwandls 70. Geburtstag am 15.11. der Dokumentarfilm „Vogelwild“, und morgen mein Artikel in der taz: „Der König der motherfucking Stubnmusi“.
https://www.br.de/mediathek/video/doku-ueber-georg-ringsgwandl-zuerst-in-der-br-mediathek-vogelwild-av:5be5daef22f6a90018ac1cd0
„Vogelwild“ war 1992 Ringsgwandls drittes Trikont-Album. Nach „Staffabruck“ kam es dann zum Split, der im Buch „Die Trikont-Story“ auf S. 212 steht: Ringsgwandl zeigt Achim Bergmann den Entwurf zur nächsten Platte. „Auf dem Entwurf war er zu sehen mit einer Plastikente auf dem Kopf. Ich hab ihn angeguckt und gesagt: Willst du mich verarschen? Und dann haben wir uns angebrüllt, und die ganze Mannschaft inklusive Eva ist geflüchtet wegen dem Geschrei. Ich habe zu ihm gesagt: Das ist nicht dein Weg, und von mir kriegst du keine andere Auskunft, fertig. Da ist er brüllend verschwunden. Und das war´s dann“, erzählte Achim Bergmann. Übrigens kein böses Wort von Ringsgwandl über Trikont.
Our Choice/Rough Trade 1997