TEXTLAND

ist eine neue Literatur-Blog-Aktion des geschätzten Kollegen Jamal Tuschick:

http://www.textland-online.de/index.php?article_id=8

Seine Beschreibung dazu: „Neue deutsche Literatur / »Eine Kultur ergibt sich erst aus der Vermischung« / Im deutschsprachigen Raum existiert schon lange eine lebendige, hochklassige Literaturszene, in der Texte entstehen, die geprägt sind vom kulturellen und sprachlichen Reservoir mehrerer Kulturen. TEXTLAND gibt diesen spannenden Entwicklungen den nötigen Raum, sich zu entfalten und fördert langfristig den weiteren Prozess. TEXTLAND bietet eine öffentliche Bühne für transkulturelle, lebendige Begegnungen und Kontroversen, ist erzählte Welt als Panorama der Gegenwart. Der Name ist Programm – TEXTLAND steht für ein grenzüberschreitendes Land aus Texten, aus Geschichten und Narrativen.“

 „Jamal Tuschick, geboren 1961 in Kassel. Lebte von 1987 bis 2010 als Journalist und Schriftsteller in Frankfurt am Main. Er beteiligte sich fünfundzwanzig Jahre an der Kulturberichterstattung der Frankfurter Rundschau und rezensierte fünfzehn Jahre für die junge welt. Seit 2010 pendelt er zwischen Kassel und Berlin. Als Schriftsteller debütierte er 1999 mit „Keine große Geschichte“ in der edition suhrkamp. Zuletzt veröffentlichte er unter dem Pseudonym Raik Kepler den Roman „Der Maschinenraum des Universums“ bei Palma Publishing Berlin. Tuschick gehört zum Autorenstamm von Faust Kultur. Jamal Tuschick ist Leiter der Zukunftswerkstatt MAIN LABOR und des MAIN LABOR-Blogs.“
Tags: