„The Family“, Ed Sanders´ Bericht über Manson und seine Jünger, holte ich aus einem Regal. Zwei Blätter flogen raus. Ein Artikel von Ralf Brunkow/Edmund Brettschneider aus der Neuen Revue vom 13. März 1978 (S.16-18) mit dem Titel GEHEIME AKTEN ENTHÜLLEN, WAS POLANSKI WIRKLICH GETAN HAT. Was es mit den „geheimen Akten“ auf sich hat(te), wie das Magazin an diese kam, wie ich an das Magazin kam, darüber kann ich nichts sagen.
Im Artikel wird eine Aussage zitiert, die mir (heute) völlig neu ist: „Die Zeugin Angelica Huston, eine Freundin von Jack Nicholson, berichtete: ‚Als ich in Jacks Haus kam, hörte ich die beiden im Schlafzimmer und rüttelte an der Tür. Roman schloß auf und sprach kurz mit mir, dann schloß er wieder ab, und die beiden blieben noch eine Weile drin. Später im Wohnzimmer benahmen sich Roman und Samantha sehr verliebt und schmusten miteinander. Nie hätte ich gedacht, daß sie erst 13 war. Sie sah aus wie alle diese lebensgierigen Dinger hier in Los Angeles von 18-25 – aber nicht wie ein verängstigtes kleines Mädchen‘.“